Phoenix Solar bestätigt Jahresprognose
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat Phoenix Solar einen Umsatzanstieg von 9,9 Millionen Euro auf 13,8 Millionen Euro erzielt. „Das Umsatzwachstum wurde im Wesentlichen auf dem US-Markt erzielt, der größten Vertriebsregion, die rund 90 Prozent der Erlöse einbrachte“, meldet das Unternehmen aus Sulzemoos am Donnerstag. Vor Zinsen und Steuern steigt der Verlust von 2,5 Millionen Euro auf 4,0 Millionen Euro, belastet unter anderem durch steigende Personalkosten. Man habe das Personal aufgestockt, um das laufende und geplante Wachstum zu bewältigen, begründet Phoenix Solar dies. Die EBIT-Ergebnisspanne sei schlechter als erwartet ausgefallen, so das Unternehmen weiter. Unter dem Strich meldet der Solarenergiekonzern einen Verlust von 5,1 Millionen Euro im Vergleich zu 3,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Die Prognose für 2017 bestätigen die Süddeutschen. Man will einen Umsatz zwischen 160 Millionen Euro und 190 Millionen Euro erzielen. Vor Zinsen und Steuern soll ein Gewinn zwischen 1 Millionen Euro und 3 Millionen Euro anfallen. „Das Hauptziel bleibt profitables Umsatzwachstum. Wir verstärken unsere Teams mit qualifizierten Vertriebsleuten und verbessern laufend unsere Prozesse, um uns verlässliches, kontinuierliches Wachstum zu erarbeiten“, sagt Konzernchef Tim P. Ryan.
Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.