Eckert + Ziegler peilt weiter 1,80 Euro Gewinn je Aktie an
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat Eckert + Ziegler einen Umsatzanstieg von 102,5 Millionen Euro auf 103,2 Millionen Euro verbucht. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn der Berliner in diesem Zeitraum von 15 Millionen Euro auf 13,3 Millionen Euro gefallen, unter dem Strich sinkt der Überschuss von 9 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro. Für den operativen Cashflow weist Eckert + Ziegler einen Rückgang von 11,3 Millionen Euro auf 9,4 Millionen Euro aus.
„Ursache für den planmäßigen Gewinnrückgang um knapp 20% waren die um 6,4 Millionen Euro geringeren Sondererträge, die im Vorjahr unter anderem durch den Verkauf einer Beteiligung (OctreoPharm Sciences) einen Rekordwert 8,8 Millionen Euro erreicht hatten“, so das Unternehmen am Donnerstag. Für das Gesamtjahr peilt Eckert + Ziegler weiter einen Überschuss von 1,80 Euro je Aktie an.
Der Aktienkurs des Berliner Unternehmens notiert im heutigen Handel bei 21,80 Euro mit 4,38 Prozent im Plus.