BASF: Positive Überraschung für Analysten
Im dritten Quartal sinkt der Umsatz bei BASF von 17,4 Milliarden Euro auf 14,0 Milliarden Euro. Das ist ein Minus von 19,6 Prozent. Das EBIT vor Sondereinflüssen fällt von 1,6 Milliarden Euro auf 1,5 Milliarden Euro zurück. Das Minus beläuft sich auf 5,4 Prozent. Die Zahlen liegen über den Erwartungen der Analysten, so der DAX-Konzern am Abend.
Für das Gesamtjahr erwarten die Ludwigshafener weiter einen klaren Umsatzrückgang. Somit dürfte der Umsatz um mehr als 6 Prozent sinken. Verantwortlich dafür ist die Devestition des Gashandelsgeschäfts. Das EBIT vor Sondereinflüssen soll leicht unter dem Wert von 2015 liegen. Damit wird das Minus bei bis zu 10 Prozent liegen.
Weitere Zahlen von BASF gibt es am 27. Oktober.