Deutsche Bank kommt beim geplanten Arbeitsplatzabbau voran
Die Deutsche Bank kommt beim geplanten Abbau von konzernweit 9.000 Stellen voran – davon entfallen 4.000 auf Deutschland. Man habe sich „mit dem Konzern- und Gesamtbetriebsrat geeinigt und alle für 2016 geplanten Interessenausgleiche zum Stellenabbau in Deutschland abgeschlossen“, teilt das DAX-notierte Kreditinstitut am Donnerstag mit.
Zum bereits seit Juni feststehenden Abbau von 3.000 Arbeitsplätzen vor allem im Privat- und Firmenkundenbereich der Bank in Deutschland kommen Unternehmensangaben weitere 1.000 hinzu – knapp die Hälfte davon im Infrastrukturbereich Chief Operating Office, weitere unter anderem im Bereich Corporate Finance, der Vermögensverwaltung und internen Bereichen.
Die Deutsche Bank Aktie notiert am Donnerstagnachmittag bei 12,195 Euro mit 1,04 Prozent im Plus, das bisherige Tageshoch ist bei 12,395 Euro notiert.