MyBucks: Neues aus Afrika
Der Fintech-Konzern MyBucks bringt in Kenia eine neue App auf den Markt. Mit dieser sollen sich lokale Benutzer Minikredite mit einem Volumen zwischen 4 Euro und 40 Euro sichern können. Die Kreditvergabe geschehe „nahezu in Echtzeit“, so MyBucks. Dies ermögliche den Nutzern zudem den „Aufbau einer Kredithistorie, die später den Zugang zu größeren Kreditbeträgen mit längeren Laufzeiten und niedrigeren Gebühren und Zinsen ermöglicht“, so das Unternehmen. In Kenia gibt es rund 37,8 Millionen Mobilfunkkunden. Die App soll in weiteren Ländern eingeführt werden, kündigt die Gesellschaft zudem an.
Die MyBucks Aktie hat den gestrigen XETRA-Handel mit 18,425 Euro und einem Minus von 3,36 Prozent beendet.