Volkswagen will in Kenia produzieren
Der Autobauer Volkswagen erhöht die Zahl seiner Produktionsstätten in Afrika auf drei. Neu hinzu kommen soll eine Fertigung mit einem lokalen Partner in Kenia. Wofür nun ein Vertrag zwischen dem Autobauer und der kenianischen Regierung unterzeichnet wurde. Man plane, Ende dieses Jahres die CKD-Produktion des Polo Vivo in Kenia aufzunehmen, kündigt VW am Mittwoch an – ab 2017 sollen hier pro Jahr 5.000 Fahrzeuge entstehen. Zudem will er Konzern in Kenia ein Trainingscenter aufbauen.
„Der Kleinwagen ist der meist verkaufte Pkw in der Sub-Sahara-Region – und damit ein ideales Einstiegsmodell für den vielversprechenden kenianischen Markt“, sagt Thomas Schäfer, Managing Director von Volkswagen Südafrika.
Die DAX-notierte VW Vorzugsaktie liegt am Nachmittag mit 1,88 Prozent im Plus bei 127,40 Euro.
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