Hella: Sondereffekte belasten Ergebnisse
Der Automobilzulieferer Hella meldet für das Geschäftsjahr 2015/2016 auf vorläufiger Basis ein Umsatzplus von 8,9 Prozent auf rund 6,35 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern meldet die Gesellschaft auf bereinigter Basis einen Gewinnanstieg um 7,1 Prozent auf rund 476 Millionen Euro. „Aufgrund ergebnisbelastender Sondereffekte, insbesondere resultierend aus dem außerordentlichen Lieferantenausfall im September 2015, liegt das EBIT mit rund 420 Millionen Euro etwa 2,3 Prozent unter dem Vorjahreswert von 430 Millionen Euro“, so Hella zum Ergebnis inklusive Sondereffekten.
Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2015/2016 will der Konzern am 11. August vorlegen.
Die Hella Aktie notiert am Donnerstag bei 31,685 Euro mit 2,54 Prozent im Plus.