Aktien: CureVac, Morphosys, Mutares, Novavax, Takeda und USU Software - die 4investors Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:

CureVac Aktie: Der Dienstag könnte sehr wichtig werden
Geht der CureVac Aktie nun die Luft aus? Weiterhin fehlen positive Nachrichten des Tübinger-Biotechkonzerns, mit denen die aktuelle Marktkapitalisierung nach der Kurserholung von 48,33 Dollar auf zwischenzeitlich erreichte 75,68 Dollar untermauert würde. Dass die Süddeutschen an ihren Zulassungsplänen für den COVID-19 Impfstoff CVnCoV trotz enttäuschender Daten festhalten, half da nicht - ein Antrag bedeutet längst noch keine Zulassung und an der zweifeln Experten aus der Branche aufgrund der schwachen klinischen Daten des Vakzins erheblich. Hier weiterlesen!

Morphosys Aktie: Eine ganz entscheidende Phase für den Biotech-Titel
Der Dienstag könnte für die Morphosys Aktie ein charttechnisch wichtiger Handelstag werden. Der Grund ist die Kursschwäche der letzten beiden Handelstage, die bei dem Biotech-Titel ein zuvor entstandenes charttechnisches Kaufsignal gefährdet. Nach dem Anstieg auf Freitag erreichte 51,60 Euro fiel der Aktienkurs der Münchener seitdem auf bis zu 48,01 Euro zurück, die gestern erreicht wurden. Nach einem XETRA-Schlusskurs bei 48,16 Euro (-2,75 Prozent) liegen aktuelle Indikationen für den TecDAX-Wert bei 48,02/48,24 Euro. Jetzt lesen!

Mutares Aktie mit Kurssprung - Prognose deutlich erhöht und neues zur Dividende
Mutares erhöht die Prognose für 2021 und will in den kommenden Jahren deutlich stärker wachsen als bisher geplant, stellt hierzu aber auch eine mögliche Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht in Aussicht. Man prüfe „verschiedene Optionen zur Finanzierung des weiteren strategischen Wachstums, einschließlich einer Bezugsrechtskapitalerhöhung kombiniert mit einem Uplisting in den regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard)”, so das Münchener Beteiligungs-Unternehmen am Dienstag. Jetzt lesen!

Novavax-Partner Takeda zieht Großauftrag für COVID-19 Impfstoff an Land
In Japan arbeitet das US-Biotechunternehmen Novavax bei Produktion und Vertrieb des COVID-19 Impfstoffs NVX-CoV2373 mit Takeda Pharmaceuticals zusammen - und diese hat sich nun mit dem japanischen Staat auf einen Impfstoff-Großauftrag zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie einigen können. Einer Meldung von Takeda zufolge wird man 150 Millionen Dosen des COVID-19 Impfstoffs TAK-019 (NVX-CoV2373) an den japanischen Staat liefern. Hier weiterlesen!

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USU Software: „Auf lange Sicht deutlich planbarer und profitabler“
Mit einem Rekordauftragsbestand von 66,2 Millionen Euro ist die USU Software AG ins zweite Halbjahr 2021 gestartet. „Der Transformationsprozess hin zum Software-as-a-Service-Geschäft macht unser Geschäft auf lange Sicht deutlich planbarer und profitabler“, erläutert USU-Vorstandsvorsitzender Bernhard Oberschmidt im Gespräch mit der Redaktion von 4investors.de. Im Bereich Innovationen stehen für Oberschmidt die Trends Cloud und künstliche Intelligenz im Mittelpunkt: „Mit der Markteinführung der Lösung Hybrid Cloud Management unterstreichen wir die führende Rolle in diesem Marktsegment.“ Jetzt lesen!

DAX: Charttechnischer Dreifachboden an der 38-Tage-Linie - Donner & Reuschel

Auftragseingänge steigen in Deutschland weiter an, Auftragsboom flaut aber ab - Commerzbank
Die Auftragseingänge sind in Deutschland im Juli um 3,4% überraschend stark angestiegen. Allerdings ist der Anstieg allein auf einen Sprung bei den Aufträgen im „sonstigen Fahrzeugbau“ (Flugzeuge, Schiffe) zurückzuführen, die um 74% M/M zulegten. Rechnet man diese heraus, sind die Aufträge sogar um 0,6% M/M gesunken. Der Auftragsboom in der Industrie ebbt also allmählich ab. Da die Produktion seit Jahresbeginn aufgrund von Lieferengpässen bei Vorprodukten zurückgegangen ist, ist der Auftragseingang erst einmal nicht so wichtig. Vielmehr dürfte der Auftragsbestand insgesamt stark gewachsen sein und das produzierende Gewerbe muss erst einmal den Auftragsbestand abarbeiten. Jetzt lesen!