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DFV: „Wahre Stärke des Unternehmens wird noch nicht erkannt“

30.06.2020 07:43 Uhr - Autor: Johannes Stoffels  auf twitter

DFV-Vorstandschef und Gründer Stefan Knoll im Exklusiv-Interview mit der 4investors-Redaktion. Bild und Copyright: Deutsche Familienversicherung.

Nicht nur der Börsengang des US-Insurtechs Lemonade sorgt dafür, dass sich der Kurs der DFV Deutsche Familienversicherung aktuell gut entwickelt. Im Interview mit unserer Redaktion erläutert Vorstandschef Stefan Knoll, dass man trotz Corona an den Wachstumszielen festhält und gut im Plan liegt. Den Börsengang von Lemonade sieht Knoll zugleich als Chance für sein Unternehmen. Deutlich macht der Gründer der DFV, dass sein Unternehmen weiter wachsen soll, ohne dabei Unsummen für das Marketing auszugeben.

www.4investors.de: In der allgemeinen Corona-Krise hat die DFV kaum Kursverluste erlitten. In diesen Tagen geht es aber sogar deutlich nach oben. Von rund 17 Euro auf etwa 23,50 Euro. Worauf führen sie dies zurück?

Knoll:
Seit unserem Börsengang am 04.12.2018 halten wir, was wir versprechen. Wir wollten das Vertriebsergebnis mit den zusätzlichen Geldern, die wir aus dem IPO erhalten haben, im Jahr 2019 verdoppeln, was uns gelungen ist. Wir haben auch für 2020 wieder 100.000 neue Kunden zugesagt und liegen am Ende des 1. Quartals mit fast 27.000 Stück über dem Zeitziel. Dabei will ich nicht ausklammern, dass die Nachricht von CareFlex, der ersten arbeitgeberfinanzierten Pflegezusatzversicherung für eine ganze Branche, wo wir Co-Konsortialführer geworden sind, die Phantasie der Investoren angeregt hat. Und wahrscheinlich realisieren zurzeit die ersten Investoren, dass wir im Verhältnis zu dem US-amerikanischen Versicherer Lemonade unterbewertet sind.

www.4investors.de: In den USA hat mit Lemonade vor wenigen Tagen ein vergleichbares Unternehmen seine Börsenpläne verkündet. Wo gibt es Unterschiede, wo gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Lemonade und der DFV?

Knoll:
Auch wenn ich das im Detail nicht beurteilen kann, so sind die Ähnlichkeiten zwischen beiden Unternehmen doch frappierend. Wir sind in etwa gleich groß, jedenfalls, wenn man die Bestandsprämien vergleicht. Wesentlicher Unterschied ist, dass wir seinerzeit an die Börse schuldenfrei gegangen sind, unser Verlust im Jahr 2018 im Wesentlichen auf die IPO-Aufwendungen zurückzuführen war und der Verlust im Jahr 2019 mit gerade einmal 5 Millionen Euro das Ergebnis einer Verdoppelung der Vertriebsausgaben ist. Demgegenüber weist Lemonade einen Verlust von über 100 Millionen Dollar auf. Und wenn man sich anschaut, was Lemonade in Deutschland ist, dann handelt es sich derzeit wahrscheinlich um das kleinste aller am deutschen Markt tätigen sog. Insurtechs. Zusammengefasst ist der wesentliche Unterschied das Umfeld, in dem beide Unternehmen tätig sind. Der US-amerikanische Markt scheint im Hinblick auf die Bewertung von unternehmerischem Erfolg und von Insurtechs andere Maßstäbe zu besitzen, als das in Deutschland der Fall ist. Dennoch wünsche ich Lemonade alles erdenklich Gute und einen fulminanten Erfolg mit dem Börsengang. Das wird auch uns helfen.

www.4investors.de: Sehen sie Lemonade als Konkurrenten an?

Knoll:
Nein. Zunächst einmal ist Lemonade im Wesentlichen nicht in Deutschland tätig und wir nicht in den USA. Insofern sind wir unter dem Gesichtspunkt des Marktes keine Konkurrenten. In Deutschland hat Lemonade gerade einmal 75.000 Euro Versicherungsprämie akquiriert, während wir bei 110 Millionen Euro liegen. Konkurrent könnte Lemonade also nur sein im Hinblick auf das Einsammeln von Investorengeldern. Allerdings haben wir unseren Börsengang schon hinter uns. Im Übrigen bin ich fest davon überzeugt, dass genug Geld vorhanden ist, um trotz eines erfolgreichen Börsenganges bei Lemonade bei Bedarf eine Kapitalmaßnahme bei der Deutschen Familienversicherung umzusetzen.

www.4investors.de: Wenn Sie die Technologie beider Unternehmen vergleichen. Liegt man da auf Augenhöhe?

Knoll:
Auch das kann ich nicht abschließend beantworten. Ich weiß nicht, ob das Lemonade-System von Lemonade entwickelt worden ist, ihnen gehört, auch kenne ich keine Details, was die technische Befähigung anbelangt. Ich halte unsere IT aber im Verhältnis zu den IT-Lösungen am deutschen Markt für führend. Wir sind vollständig digitalisiert. Eine Schadenregulierung in der Krankenzusatzversicherung dauert in der Spitze nur noch wenige Sekunden. Wir bieten alle Kommunikationsformen bis hin zu Alexa an und haben die besten Produkte, was die Leistungsfähigkeit und Verständlichkeit anbelangt. Unsere IT kann in Echtzeit die Geschäftsvorfälle verarbeiten. Die Tatsache, dass wir über 120.000 Schaden- und Leistungsfälle im Jahr 2019 gerade einmal mit einer Handvoll Mitarbeiter, die dafür zuständig sind, verarbeitet haben und wir insgesamt im letzten Jahr gerade einmal 122 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt hatten, zeigt das hohe Maß der Digitalisierung in meinem Unternehmen.

www.4investors.de: Gibt es Unterschiede in den Zielgruppen?

Knoll:
Wahrscheinlich nicht. Ich habe Lemonade so verstanden, dass sie auf den Privatkunden abzielen und nicht auf gewerbliches und industrielles Geschäft. Das ist bei uns genauso. Im Übrigen lassen sich Zielgruppen auch nach den angebotenen Versicherungsprodukten unterscheiden. Tatsächlich sind wir neben der deutschen Ottonova das einzige Insurtech, das Versicherungen anbietet, die nach Art der Lebensversicherung kalkuliert sind. Derartige Produkte, wie etwa die Pflegezusatzversicherung, stellen völlig andere Anforderungen an die Unternehmensorganisation, an das Know-how und an die Kapitalanlagekompetenz, als dies bei klassischen Sachversicherungen der Fall ist. Ich habe den Eindruck, dass wir uns da von Lemonade unterscheiden. Dies mindestens im Hinblick auf den deutschen Markt.

www.4investors.de: Die Amerikaner geben rund 89 Millionen Dollar für das Marketing und den Vertrieb aus, bei ihnen ist es nur rund ein Drittel dieser Summe. Machen sie hier einen Fehler?

Knoll:
Nein. Tatsächlich beträgt unser Marketingbudget im Jahr 2019 und übrigens auch im Jahr 2020 gerade einmal jeweils 5 Millionen Euro. Wir setzen, was unseren Vertrieb anbelangt, weniger auf Marketing und damit auf allgemeine Werbung, sondern auf gezielten Produktverkauf. Wir nennen das „transaktionsbezogene Werbung“. Transaktionsbezogene Werbung ist eine solche, wo ein konkretes Produkt beworben wird, dahinter mit einer Abschlussstrecke, die auffällig kurz, einfach und verständlich ist. Für diese Art des Vertriebs geben wir im Jahr rund 30 Millionen Euro aus und haben die Erwartung, dass wir im Gegenzug auch rund 30 Millionen Euro Neugeschäft generieren. Unser Ziel ist es, möglichst schnell ein Verhältnis zwischen Bestand und Neugeschäftsausgaben von 5:1 zu erzielen, weil das die Grundlage dafür ist, dass ein Versicherungsunternehmen profitabel ist.

www.4investors.de: Lemonade machte 2019 einen Umsatz von 67 Millionen Dollar, der Verlust lag bei 109 Millionen Dollar. Sie meldeten für 2019 einen Umsatz von 90,9 Millionen Euro bei einem Verlust von 2,0 Millionen Euro. Aber: Wenn alles klappt, dürfte Lemonade beim IPO rund 9 Mal höher bewertet sein als die DFV. Ist Lemonade zu hoch bewertet oder die DFV zu niedrig? Warum gibt es diese massive Differenz bei der Bewertung?

Knoll:
Zunächst einmal werden wir auf der Basis eines Marktplatzes, nämlich der Börse, bewertet. Demgegenüber ist die Bewertung von Lemonade das Ergebnis von Beteiligungen oder Investments, denen ein bestimmter Prozentsatz an Anteilen am Unternehmen gegenübersteht. Die daraus erfolgte Hochrechnung kann zu Ergebnissen führen, die sich auf einem Marktplatz nicht zwingend bestätigen lassen. Als wir die Deutsche Familienversicherung im Jahr 2007 gegründet haben, wurde das Unternehmen mit privaten Mitteln finanziert. Und bis zum Börsengang haben wir zu dritt, mein verstorbener Geschäftspartner und ein gemeinsamer Freund, rund 38 Millionen Euro in das Unternehmen gesteckt. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit, an einen Dritten kleinere Anteile abzugeben, die eine Überbewertung des Unternehmens ermöglichen. Wenn ich mir die Kennziffern beider Unternehmen anschaue, dann muss man schon den Eindruck gewinnen, dass Lemonade über- oder wir unterbewertet sind. Wir waren bis zum Börsengang seit 2012 mit Ausnahme des Jahres 2014 bereits profitabel. Wir streben die Profitabilität wieder im nächsten Jahr an. Davon sind unsere Mitbewerber inklusive Lemonade unisono sehr weit entfernt. Sollte aber das Wachstum entscheidendes Kriterium für die Unternehmensbewertung sein, dann sage ich ganz deutlich, dass ich mich zu höheren Verlusten, deren Refinanzierung auf Jahre hinaus nicht möglich ist, nicht bereiterklären kann. Ich bin deutscher Kaufmann und die Profitabilität eines Unternehmens ergibt sich nicht aus dem Aktienkurs, sondern aus dem, was unter dem Strich in einer Bilanz steht und was man idealerweise als Dividende an die Aktionäre ausschütten kann.

www.4investors.de: Wo würden Sie einen vernünftigen Kompromiss sehen?

Knoll:
Die Bewertungsunterschiede sind keinem Kompromiss zugänglich. Natürlich würden wir uns freuen, wenn Investoren die wahre Stärke meines Unternehmens durch eine erhöhte Nachfrage nach Aktien und damit einem Steigen des Aktienkurses besser goutieren würden, als das zur Zeit der Fall ist, wobei ich mich über den Anstieg des Aktienkurses in den letzten Tagen wahrlich nicht beklagen darf. Ich gönne Lemonade diese Bewertung uneingeschränkt, weise aber darauf hin, dass die Deutsche Familienversicherung nicht auf Wachstumsversprechungen angewiesen ist. Wir werden auch in der Zukunft wie deutsche Kaufleute handeln.

www.4investors.de: Hat Corona auf ihr Neukundengeschäft Einfluss gehabt? Wie hat sich dieses insgesamt im ersten Halbjahr entwickelt?

Knoll:
Corona haben wir umsatztechnisch nur im März gemerkt, weil dort tatsächlich der Umsatz zurückgegangen ist. Bis dahin lagen wir deutlich über dem Zeitziel, was auch das überaus gute Ergebnis im 1. Quartal 2020 begründet. In den Folgemonaten konnten wir die März-Delle, die man im Quartalsergebnis nicht sieht, weil eben die Monate Januar und Februar besonders gut waren, noch nicht ausgleichen, sind aber insgesamt weitestgehend im Zeitziel. Corona haben wir vorzugsweise durch einen Einbruch bei der Auslandskrankenversicherung gemerkt. Da es sich hierbei aber um ein Versicherungsprodukt handelt, das im Wesentlichen eine quantitative Auswirkung hat und weniger eine qualitative, weil die Jahresbeiträge auffällig niedrig sind, stört uns dies weniger. Stattdessen konnten wir unsere Tierversicherung, die wir im letzten Jahr eingeführt haben, mit noch größerem Erfolg verkaufen als bisher. Insofern macht sich Corona nicht wirklich im Geschäft bemerkbar. Wo wir allerdings Verluste zu verzeichnen hatten, war in der Kapitalanlage. Sie erholt sich zwar, wenn auch sehr langsam.

www.4investors.de: Werden Verbraucher in diesen Tagen sensibler, was jedwede Art von Zusatz-Krankenversicherungen angeht?

Knoll:
Der Rückgang bei der Auslandskrankenversicherung ist einfach auf den Umstand zurückzuführen, dass es eine weltweite Reisewarnung gab und teilweise immer noch gibt. Verständlicherweise hat dies eine Auswirkung auf die Nachfrage nach der Auslandskrankenversicherung. Im Übrigen beobachten wir keinen Rückgang des Umsatzes. Auch hinter dem Mundschutz braucht man vernünftige Zähne, und die Differenz zwischen dem, was die gesetzliche Krankenkasse beim Zahnarztbesuch bezahlt, und dem, was einem vom Zahnarzt in Rechnung gestellt wird, ist durch Corona nicht geringer geworden.

www.4investors.de: Welche Marketingpläne haben sie für die zweite Jahreshälfte?

Knoll:
Nur zur Erinnerung: Wir haben im Februar eine sehr erfolgreiche Marketingkampagne durchgeführt, als wir 55 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter akquirieren wollten. Das Ausloben eines Geldbetrages von bis zu 6.500 Euro bei Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages hat uns im Rhein-Main-Gebiet zu einer enormen Popularität verholfen. Neben dem Tagesgeschäft, was man nicht einfach nur als Petitesse abtun darf, weil es immerhin die Haupttätigkeit aller meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist, müssen wir CareFlex umsetzen, weil wir zum 01.01.2021 mit den ersten Pilotbetrieben in die Umsetzung gehen wollen. Auch werden wir im Jahr 2020 die Voraussetzungen dafür schaffen, um unsere Produktpalette zu erweitern. Im Übrigen werden wir auch dieses Jahr 30 Millionen Euro für Neugeschäft und 5 Millionen Euro für Marketing ausgeben. Insofern befinden wir uns in einer dauerhaften Marketingoffensive.

www.4investors.de: Wird die Prognose, dass sie für 2020 einen EBIT von 9 Millionen Euro bis 11 Millionen Euro erwirtschaften werden, bestätigt?

Knoll:
Ja, wir halten an unseren Zielen für 2020 in jeder Hinsicht fest.

www.4investors.de: Für das Gesamtjahr streben sie 100.000 Neuverträge an. Bleibt es dabei? Und wo stehen Sie aktuell?

Knoll:
Im ersten Quartal 2020 haben wir unser Zwischenziel von 25.000 Neuverträgen, wie bereits betont, übererfüllt. Mittlerweile beläuft sich das Neugeschäft auf über 45.000 Policen. Wir liegen also, was unser Ziel anbelangt für das Jahr, nämlich 100.000 Verträge, nahezu im Zeitziel und halten deshalb an der Zielvorgabe unverändert fest. Da unser Vertrieb mehrheitlich online stattfindet, erfährt unser Neugeschäft wenig bis gar keinen Einbruch durch Corona.

www.4investors.de: Gibt es Neuigkeiten von der Pflegebranchenlösung "CareFlex Chemie", die sie mit Partnern als tarifliche Pflegezusatzversicherung für Mitarbeiter der Chemiebranche anbieten? Haben sich weitere Branchen für eine solche Lösung interessiert?

Knoll:
Als Co-Konsortialführer verantworten wir das Produkt und die Bestandsführung, deshalb sind wir bereits jetzt mit den entsprechenden Vorbereitungen beschäftigt. Schließlich wird sich durch CareFlex Chemie zum 01.07.2021 unser Prämienvolumen um 70 Millionen Euro erhöhen und wir werden mit einem Schlag rund eine halbe Million neuer Kunden hinzugewinnen. Dieses einzigartige Modell betrieblicher Krankenversicherung wird ein großartiger Erfolg und ist zugleich eine Blaupause für weitere Branchen. Pflegevorsorge ist ein elementarer Bestandteil der Lebensplanung, dies hat die Gesellschaft nicht zuletzt durch die Corona-Krise vor Augen geführt bekommen. Und wir sorgen dafür, dass dieses Thema nun auch in den Fokus von Gewerkschaften und Unternehmen rückt.

www.4investors.de: Mit welchem Prämienvolumen je Kunde wären Sie zufrieden?

Knoll:
Es geht nicht um das Prämienvolumen je Kunde. Es geht darum, dass kein Kunde einen Grund hat, wegen einer typischerweise im Privatbereich nachgefragten Versicherung zu einem anderen Versicherer zu gehen. Insofern müssen wir unsere Angebotspalette erweitern, was automatisch einen höheren Umsatz pro Kunde zur Folge haben wird.

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