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Berentzen-Gruppe: „Die größte Innovationsoffensive unserer Geschichte“

08.02.2019 07:47 Uhr - Autor: Redaktion 4investors  auf twitter

Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe, im Gespräch mit der Redaktion von www.4investors.de. Bild und Copyright: Berentzen.

Der Getränkekonzern Berentzen bleibt im Wachstumsmodus: Neue Innovationen in allen Geschäftsbereichen sollen für frische Impulse sorgen, darunter mit Berentzen Signature ein Premium-Fruchtlikör auf Obstbrandbasis für die Zielgruppe 30+ sowie im alkoholfreien Bereich eine neue Kräuter-Limonaden-Marke. „Selbst in sehr kompetitiven und gesättigten Märkten kann man mit starken Innovationen und qualitativ hochwertigen Produkten echte Erfolgsgeschichten schreiben“, sagt Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe, im Gespräch mit der Redaktion von www.4investors.de. Und auch Mio Mio, dem „aktuellen Starprodukt“ der Gruppe, bescheinigt Schwegmann „weiterhin großes Potenzial für zukünftiges Wachstum“. Die Berentzen-Aktie sieht er bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von knapp über 60 Millionen Euro „nicht adäquat bewertet“, zumal die Transformation der Berentzen-Gruppe noch längst nicht abgeschlossen sei.


www.4investors.de: Die Berentzen-Gruppe hat ihre vorläufigen Geschäftszahlen für 2018 vorgelegt. Bei der Vorlage der letzten Halbjahreszahlen haben Sie darauf hingewiesen, dass viel vom Verlauf des vierten Quartals mit seinen großen Festtagsterminen abhängt. Haben sich Ihre Erwartungen dazu erfüllt, wie lief insbesondere das Geschäft mit Spirituosen?

Schwegmann:
Insgesamt sind wir mit dem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 zufrieden, wir haben alle wesentlichen Kennziffern wie Umsatzerlöse, Rohertrag, EBITDA, EBIT und auch die Umsatzrendite versus 2017 steigern können. Beim Umsatz hatten wir uns jedoch insgesamt eine dynamischere Entwicklung vorgenommen. Trotz eines Umsatzplus im vierten Quartal waren unsere Ambitionen für das Jahresendgeschäft insbesondere im Segment Spirituosen noch höher. Im Großen und Ganzen sind wir aber als Konzern auf unserer Transformationsreise im vergangenen Jahr ein gutes Stück weitergekommen, auch wenn der größere Teil des Weges noch vor uns liegt.

www.4investors.de: Berentzen wird von vielen Anlegern trotz der Neupositionierung im Segment Alkoholfreie Getränke immer noch vorrangig als Spirituosenhersteller wahrgenommen. Kann es in diesem Sektor überhaupt noch Wachstum geben?

Schwegmann:
Positive Trends, wie z. B. in den Kategorien Gin oder Premium Rum, aber auch bei den sogenannten Ready-to-Drink-Produkten, also Mixgetränken mit geringerem Alkoholgehalt, zeigen uns doch, dass der Spirituosenmarkt in der Gesamtbetrachtung zwar lediglich stabil ist, es jedoch immer wieder neu aufkeimende Subsegmente gibt, die eine äußerst dynamische Entwicklung zeigen. Darum sind wir überzeugt, dass selbstverständlich auch in unserem Geschäftsbereich Spirituosen profitables Wachstum möglich ist. Das betrifft nicht nur das Markengeschäft, sondern auch den Bereich der Handelsmarken, in dem wir derzeit eine deutliche Premiumisierungstendenz am Markt beobachten können. Diese werden wir als führender Produzent von Handelsmarkenspirituosen in Deutschland aktiv nutzen und vorantreiben. Wir sehen also durchaus verschiedenste Trends, von denen wir mit spannenden Innovationen profitieren wollen.

www.4investors.de: Sie sprechen das Thema Innovationen an: Was planen Sie konkret bei den Spirituosen? Wie positionieren Sie sich dabei mit Ihren neuen Produkten und wie reagieren Sie auf Nachfrageänderungen in einzelnen Altersklassen?

Schwegmann:
Wir starten 2019 die größte Innovationsoffensive in der Geschichte der Berentzen-Gruppe – und das über alle Geschäftsbereiche hinweg. Bei unseren Spirituosen greifen wir die beschriebenen Trends konsequent auf und setzen sie in diesem Jahr in echten Innovationen um. Die deutlichen Marktentwicklungen beim Premium Rum und beim Gin beantworten wir mit zwei hervorragenden neuen Produkten. Gerade erst haben wir den Tres Países lanciert, einen eigens kreierten Premium Rum, der sowohl Einsteiger als auch echte Kenner in dieser Kategorie anspricht. Bereits Ende letzten Jahres haben wir mit der Distribution des Norden Dry Gin unter der Marke Doornkaat begonnen, der die Verbraucher mit erstklassiger Produktqualität, einer hochwertigen Flaschenausstattung und seiner norddeutschen Heritage überzeugt. Den Trend zu Ready-to-Drink-Konzepten greifen wir mit Puschkin auf. In Kürze beginnen wir mit der Auslieferung von niedriggrädigeren Wodka-Mixes, die wir in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen in Dosen anbieten. Das spannendste Markenprodukt in diesem Jahr wird bei den Spirituosen aber der Berentzen Signature sein. Dabei handelt es sich um einen Premium-Fruchtlikör auf Obstbrandbasis. Erhältlich in den Sorten Apfel, Birne und Zwetschge, spricht er die Zielgruppe 30+ mit einem nicht zu süßen, authentisch-natürlichen Geschmack an. Mit einer Grädigkeit von 25 Vol.-% und seinem hochwertigen Obstbrandanteil erfüllt er höchste Genussansprüche. Damit bietet Berentzen mit seinen Fruchtigen Spirituosen zukünftig für verschiedene Lebensabschnitte das passende Produkt an. Aber auch im Geschäftsbereich Handels- und Zweitmarken werden wir einige spannende Produktkonzepte im Premiumbereich umsetzen.

www.4investors.de: Bleiben wir bei Ihren Handels- und Zweitmarken. Dabei handelt es sich ja eigentlich um klassische „No-Names“, die bspw. an Discounter vertrieben werden. Welche Bedeutung haben diese Produkte für den Gesamtkonzern und welche Wachstumschancen sehen Sie dort bzw. was macht das Geschäft mit Handelsmarken so interessant?

Schwegmann:
Der Begriff No-Names sollte für Handelsmarken nicht mehr verwendet werden, denn die Produkte haben sich in den vergangenen Jahren nicht nur als starke Konzepte mit Markencharakter emanzipiert, sondern sie zeigen oftmals, dass sie den Markt mit Innovationen schneller antreiben können als viele der klassischen Marken. Insbesondere bei den Premiumkonzepten der Handelsmarkenspirituosen ist der Konsument kaum noch in der Lage, ein Markenprodukt von einem Handelsmarkenprodukt zu unterscheiden. Diese sind qualitativ und auch hinsichtlich ihrer konzeptionellen Produktausstattung oftmals gleichwertig. Neben dem weiterhin wichtigen Lohnfüllgeschäft im Preiseinstiegssegment entwickelt sich die Beziehung zum Handel immer mehr in Richtung einer strategischen Partnerschaft. Deshalb bekennt sich die Berentzen-Gruppe auch sehr selbstbewusst zu diesem Geschäftsbereich, der für den Konzern einen wichtigen Beitrag leistet und mit dem wir gerade durch den Premiumisierungstrend weiterhin wertschöpfend wachsen wollen.

www.4investors.de: Ein Blick auf den Geschäftsbereich Frischsaftsysteme: Das Citrocasa-Geschäft mit Orangenpressen galt bei der Übernahme vor drei Jahren als großer Hoffnungsträger für nachhaltiges Wachstum außerhalb des Spirituosenmarktes. Ende des Jahres war in den Medien vom „Sanierungsfall“ zu lesen. Was ist passiert?

Schwegmann:
Zunächst einmal: Citrocasa ist kein Sanierungsfall! Das habe ich auch nie so gesagt. Im Gegenteil, es ist mir wichtig zu betonen, dass der Bereich Frischsaftsysteme profitabel wirtschaftet und einen positiven EBIT-Beitrag für die Berentzen-Gruppe leistet – und dies auch in den vergangenen zwei Jahren getan hat, in denen wir uns besonderen Herausforderungen in diesem Geschäftsbereich gegenüber sahen. Richtig ist sicherlich, dass nach der Übernahme von TMP Citrocasa und den anfänglich sehr starken Umsatzzuwächsen dieser Teil unserer Equity Story in der Wahrnehmung etwas zu stark in den Vordergrund getreten ist. Richtig ist aber auch, dass Citrocasa nicht alleiniger Wachstumstreiber ist, sondern integraler und wichtiger Bestandteil der gesamten Berentzen-Gruppe auf dem Weg zu einem breit aufgestellten, schlagkräftigen und vor allem innovativen Getränke-Inkubator. Der Bereich Frischsaftsysteme agiert nach wie vor auf einem unglaublich attraktiven Markt mit viel Entwicklungspotenzial. Bei dem weiter wachsenden Trend zu gesunder und bewusster Ernährung und Lebensweise ist das ein absoluter Zukunftsmarkt.

www.4investors.de: Das heißt, Sie sind weiterhin von der positiven Zukunftsperspektive des Citrocasa-Geschäfts überzeugt?

Schwegmann:
Ein klares Ja, nicht zuletzt deshalb, weil unsere Frischsaftsysteme Lebensmitteleinzelhändlern eine Möglichkeit der Differenzierung vom Wettbewerb bieten, indem sie mit Citrocasa Frischekompetenz zeigen und Einkaufserlebnisse schaffen. Der Markt ist aber eben immer noch recht jung und noch nicht flächendeckend bearbeitet. Und auch unser Team bei Citrocasa zeichnet sich eher durch Start-up-Charakter aus. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir insbesondere in diesem Geschäftsbereich weiter lernen müssen und dieser Lernprozess auch Rückschläge beinhalten kann. Zu 2018 möchte ich Ihnen aber noch sagen, dass die nicht zufriedenstellende Entwicklung einzig und allein auf unseren größten Markt Frankreich zurückzuführen ist, der einen Maschinenabsatzrückgang von ca. 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen hatte. Unser gesamter Geräteabsatz exklusive Frankreich lag 2018 in etwa bei plus 15 Prozent.

www.4investors.de: Die Schwierigkeiten hatten ja schon personelle Konsequenzen. Doch wie wollen Sie strategisch Citrocasa wieder in die Spur bringen und welche operativen Maßnahmen haben Sie dafür schon direkt eingeleitet?

Schwegmann:
In der Tat haben wir im Oktober letzten Jahres einen Geschäftsführerwechsel vorgenommen. Es war uns wichtig, einen Manager an der Spitze von Citrocasa zu haben, der sowohl den technischen Bereich hinsichtlich Supply Chain und Innovationsentwicklung kompetent leiten kann, als auch über einschlägige kommerzielle Erfahrungen verfügt, um vor allem unsere weltweiten Distributionspartner zu führen und einen stärkeren Netzwerkgedanken zu etablieren. Und genau das sind die beiden Felder, auf die unsere volle Aufmerksamkeit nun gerichtet ist: Erstens, die Entwicklung neuer und innovativer Geräte und Zusatzausstattungen und zweitens, den Aufbau eines internationalen, kommerziell kompetenten und schlagkräftigen Distributorennetzwerks. Insbesondere hinsichtlich des ersten Punkts haben wir in 2018 eine gute Entwicklungsarbeit geleistet, so dass Sie für 2019 einige Neuheiten erwarten können.

www.4investors.de: Besondere Freude macht derzeit die Marke Mio Mio aus dem Bereich Alkoholfreie Getränke. Was ist das Erfolgsrezept von Mio Mio und welche Herausforderungen bzw. Chancen sehen Sie dort für 2019?

Schwegmann:
Mio Mio ist in der Tat unser aktuelles Starprodukt in der Berentzen-Gruppe und hat auch das Jahr 2018 laut Marktdaten mit einem Umsatzplus von über 40 Prozent gegenüber 2017 abgeschlossen. Und wir sehen auch weiterhin großes Potenzial für zukünftiges Wachstum. Für 2019 stützen wir uns dafür auf drei Säulen. Erstens: Der Distributionsaufbau, denn im süddeutschen Raum sind unsere Distributionswerte immer noch nicht zufriedenstellend. Wir bekommen unzählige Zuschriften von Verbrauchern und Mio Mio Fans, die das Produkt kaufen wollen, es aber im Handel vor Ort nicht erwerben können. Zweitens: Neue, innovative Sorten – anders als der ein oder andere Wettbewerber haben wir uns bei Mio Mio von Anfang an nicht auf die Mate beschränkt, sondern eine moderne Range koffeinhaltiger Erfrischungsgetränke auf unterschiedlichen Sortenplattformen aufgebaut. Vor kurzem haben wir mit der Markteinführung von Mio Mio Lapacho Lemongrass und Mio Mio Guarana Pomegranate begonnen, die unsere bisherigen Plattformen Mate und Cola erweitern. Drittens: Marketing und Kommunikation – in 2018 haben wir Mio Mio erstmals mit Kommunikationsmaßnahmen begleitet, dies werden wir in 2019 konsequent weiterführen, um Mio Mio in Deutschland noch bekannter zu machen. Insgesamt macht uns nicht nur der kommerzielle Erfolg von Mio Mio Freude, sondern auch die erlebbare Erfahrung, dass man selbst in sehr kompetitiven und gesättigten Märkten mit starken Innovationen und qualitativ hochwertigen Produkten echte Erfolgsgeschichten schreiben kann.

www.4investors.de: Sie haben die Innovationen im Bereich Spirituosen bereits angesprochen. Wie sieht es mit weiteren Produktinnovationen bei den alkoholfreien Getränken und bei den Frischsaftsystemen aus?

Schwegmann:
Wie bereits angekündigt startet die Berentzen-Gruppe in 2019 die größte Innovationsoffensive seit jeher. Die Kraft und das Potenzial von Innovationen treiben uns an, aus diesem Grund haben wir das Thema Innovationen wieder zum zentralen Leitgedanken und Kern der Berentzen-Gruppe gemacht. Im Bereich Frischsaftsysteme werden wir neue Maschinen lancieren, die sich insbesondere mit den Themen Simple Cleaning und Digitalisierung auseinandersetzen. Im Bereich Alkoholfreie Getränke werden wir ab Mai neben Mio Mio eine ganz neue, innovative Limonade unter einer neuen Marke in den Markt einführen. Es handelt sich dabei um ein auf Kräuter-Extrakten basiertes, natürliches und veganes Erfrischungsgetränk, das durch den geringen Zuckergehalt nicht so süß ist. Das Produkt besticht durch eine sehr moderne Produktausstattung mit außergewöhnlichem Design. Sie sehen also, bei der Berentzen-Gruppe wird uns 2019 sicherlich nicht langweilig.

www.4investors.de: In den letzten eineinhalb Jahren musste die Berentzen-Gruppe rund die Hälfte Ihrer Marktkapitalisierung an der Börse abgeben. Können Sie Ihren Aktionären Hoffnung machen, dass die Talfahrt nun zu Ende ist?

Schwegmann:
Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von knapp über 60 Millionen Euro sehe ich die Berentzen-Gruppe mit einem Umsatz von ca. 162 Millionen Euro im Jahr 2018 und einem EBIT-Niveau in den vergangenen drei Jahren zwischen 9,2 Millionen Euro und 10,5 Millionen Euro natürlich nicht adäquat bewertet. Schließlich haben wir sehr gute und solide Chancen auf ein stetiges Umsatz- und Ergebniswachstum. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir weiterhin jedes einzelne Geschäftsfeld mit aller Konsequenz auf ein zukunftssicheres und hohes Profitabilitätsniveau bringen. Wir sind sicher, dass wir mit den Ideen, die wir als Management-Team dazu haben, auf dem richtigen Weg sind.

Lesen Sie mehr zum Thema Berentzen im Bericht vom 05.02.2019

Berentzen steigert 2018 Umsatz und Gewinn

Der Getränkekonzern Berentzen legt heute vorläufige Zahlen für das Jahr 2018 vor. Für den Umsatz wird ein Zuwachs von 160,4 Millionen Euro auf 162,2 Millionen Euro gemeldet. Die Gewinne sind ebenfalls gestiegen. Vor Zinsen und Steuern hat Berentzen einen operativen Gewinn von 9,8 Millionen Euro erzielt nach zuvor 9,2 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis weist das Unternehmen einen operativen Überschuss von 17,3 Millionen Euro aus gegenüber 16,4 Millionen Euro im Jahr 2017.

„Trotz intensivierter Marketingaktivitäten mit einem Mehraufwand von rund einer Million Euro gegenüber 2017 ist es uns gelungen, unser EBIT zu verbessern”, sagt Berentzen-Chef Oliver Schwegmann. „Auch wenn wir uns bei den Umsatzerlösen einen höheren Zuwachs gewünscht hätten: Unsere Unternehmensgruppe konnte damit die in den Märkten erzielte Wertschöpfung signifikant steigern”, so der Manager weiter.

Für das laufende Jahr erwartet die Gesellschaft einen weiteren Umsatzanstieg. Die Ertragslage ... diese News weiterlesen!
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