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DEAG: „Wir sehen uns voll auf Kurs“ - Exklusiv-Interview

15.10.2018 06:31 Uhr - Autor: Johannes Stoffels  auf twitter

DEAG-CFO Ralph Quellmalz im Exklusivinterview mit der Redaktion von www.4investors.de. Bild und Copyright: DEAG.

DEAG, die Deutsche Entertainment, will in den kommenden Wochen eine Anleihe am Markt platzieren. Diese wird ein Volumen von bis zu 25 Millionen Euro haben. Bei einer Laufzeit von fünf Jahren wird es einen jährlichen Zins zwischen 5,25 Prozent und 6,0 Prozent geben. Dieser wird im Laufe der Angebotsphase genau festgelegt werden.

Im Exklusivinterview mit der Redaktion von www.4investors.de erklärt DEAG-CFO Ralph Quellmalz, wie das frische Kapital genutzt werden soll. Besonders spannend sind für das Unternehmen die Märkte in Großbritannien und Deutschland. Das Thema Virtual Reality beschäftigt die DEAG immer mehr, bei der Familienunterhaltung hat die Gesellschaft ebenfalls große Pläne. Warum DEAG aber auch im Immobilienbereich Geld verdienen kann und welche Zukäufe für DEAG interessant sein können, erläutert Ralph Quellmalz im Gespräch mit unserer Redaktion.


www.4investors.de: DEAG kennen viele Investoren vor allem als Konzertveranstalter. Welche Künstler haben sie derzeit unter Vertrag?

Quellmalz:
Die DEAG steht seit 40 Jahren für erstklassiges Entertainment. In den vergangenen vier Jahrzehnten haben wir herausragende Künstler und einzigartige Events präsentiert - etwa Michael Jackson und David Bowie 1987 beim „Concert for Berlin“ vor der Berliner Mauer oder 2007 als es gelang, Barbra Streisand zu ihrem ersten und bislang einzigen Deutschland-Konzert auf die „Waldbühne“ zu holen. Zudem haben wir Künstler wie beispielsweise David Garrett aufgebaut und haben nun seit bald schon 20 Jahren die Frankfurter Jahrhunderthalle unter unserer Regie mit bisher mehr als 13 Millionen Besuchern.

In diesem Jahr gehörten zu den absoluten Highlights mit Sicherheit die sehr erfolgreiche Open-Air-Saison mit sehr populären Künstlern wie beispielsweise Ed Sheeran, Iron Maiden oder Andreas Gabalier und Events mit Till Brönner, Joja Wendt, Diana Krall oder Rolando Villazón. Zudem haben wir die exklusive Zusammenarbeit mit den Klassik-Stars Anna Netrebko und Yusif Eyvazov bis 2022 verlängert.

www.4investors.de: Zwar sind sie eigentlich eine Unterhaltungsgesellschaft, werden aber nun auch zum Immobilienunternehmen. Rund um die Frankfurter Jahrhunderthalle werden sie Grundstücke vermarkten. Der Buchwert dieser Grundstücke liegt bei 5,3 Millionen Euro. Das ist ein zu niedriger Ansatz, oder?

Quellmalz:
Wie sich die Grundstückspreise in deutschen Innenstädten in den letzten Jahren entwickelt haben, ist allgemein bekannt. Bisher hatten störfallrechtliche Bedenken im Hinblick auf die Nachbarschaft zum Industriepark Hoechst konkrete Planverfahren blockiert. Anfang des Jahres haben die Stadt Frankfurt sowie die Industrieparkbetreiber jedoch endlich eine Einigung getroffen. Daher stufen wir die Schaffung von Baurecht mittelfristig als realistisch ein. Und ja, im Falle einer positiven und erfolgreichen Entwicklung der Grundstücke könnte durchaus auch ein zusätzlicher Gewinn über den Buchwert von 5,3 Millionen Euro hinaus generiert werden.

www.4investors.de: Auf dem Equity Forum im September sprachen sie davon, dass der Umsatz 2018 um mindestens 20 Prozent zulegen soll, beim EBIT soll es ein Plus von mindestens 40 Prozent geben. Bleibt es bei dieser Prognose?

Quellmalz:
Wir sehen uns nach dem ersten Halbjahr 2018 voll auf Kurs. Der Umsatz des DEAG-Konzerns ist im ersten Halbjahr 2018 um rund 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 118,0 Millionen Euro gestiegen. Das EBIT stieg von 2,2 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro. Wir erwarten, dass wir den Wachstumskurs auch im zweiten Halbjahr weiter fortsetzten können. Mit der gut gefüllten Pipeline an Veranstaltungen mit bereits über zwei Millionen fest verkauften Tickets verfügt die DEAG über eine solide Basis für die weitere operative Entwicklung im Geschäftsjahr 2018. Insbesondere die Bereiche Family-Entertainment und Arts+Exhibitions, letztere vor allem im vierten Quartal, sollten die erwartet starke Rolle spielen. Insbesondere die Christmas-Garden-Formate werden aufgrund der positiven Resonanz bei den Besuchern in Deutschland von einer im vergangenen Jahr auf drei Veranstaltungen in 2018 ausgeweitet.

www.4investors.de: Zuletzt haben sie 2012 eine Dividende ausgeschüttet. Können Anleger bald wieder mit einer Dividende rechnen?

Quellmalz:
Wir fokussieren uns in erster Linie auf ein profitables Geschäftsjahr 2018 und sind, wie gerade erläutert, auf einem sehr guten Weg. Unser Ziel ist es, nachhaltig in die Gewinnzone zurückzukehren, wovon natürlich auch die Aktionäre der DEAG profitieren würden. Daneben eröffnen wir Kapitalmarktinvestoren über die geplante Anleihetransaktion zudem eine attraktive zusätzliche Möglichkeit, um an der Entwicklung der DEAG zu partizipieren. Das Instrument wird mit einem festen jährlichen Coupon ausgestattet sein.

www.4investors.de: Mittels dieser Anleihe wollen sie sich frisches Geld besorgen. Warum eine Anleihe und kein Bankkredit?

Quellmalz:
Mit dem Kapitalmarkt haben wir bislang sehr gute Erfahrungen gemacht. Die geplante Anleihe mit einem Gesamtvolumen bis zu 25 Millionen Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren sichert uns eine langfristige Finanzierung zur Umsetzung unserer Unternehmensstrategie mit klarem Fokus auf profitables Wachstum. Gleichzeitig können wir mit der Anleiheplatzierung unsere Finanzierungsstruktur zusätzlich diversifizieren. Wir sind überzeugt davon, dass zum jetzigen Zeitpunkt eine Anleihe die passende Finanzierungsform für die DEAG ist.

www.4investors.de: Wie soll das frische Geld eingesetzt werden?

Quellmalz:
Der Erlös aus der Anleihe soll das geplante interne und externe Wachstum der DEAG in den Kernmärkten finanzieren und gleichzeitig unsere Finanzierungsstruktur optimieren. Neben soliden Wachstumsaussichten in Rock/Pop und Classics + Jazz, sehen wir ausgezeichnete Potenziale in den Geschäftsfeldern Arts+Exhibitions, Family-Entertainment und Ticketing. Das umfasst die Ausweitung etablierter, profitabler Formate, die Einführung neuer Formate sowie die selektive Nutzung attraktiver M+A-Opportunitäten.

Im Geschäftsfeld Family-Entertainment verfügen wir über einen attraktiven Content mit etablierten Formaten, die ein vielversprechendes Angebot für 2018 und darüber hinaus bieten. Die DEAG kann hier von einer breiten und zuverlässigen Zielgruppe, der Internationalisierung durch Lizenzmodelle sowie steigenden Ticketverkäufen – vor allem auch im Vertrieb über die eigene Ticketing-Plattform – profitieren. Mit Veranstaltungsformaten wie „Disney on Ice“ treffen wir den Nerv der Zeit. 2017 konnten für „Disney on Ice“ beispielsweise rund 150.000 Tickets verkauft werden – Tendenz steigend. Bis 2020 sind 360.000 verkaufte Tickets nach unserer Einschätzung realistisch. Sehr gute Wachstumschancen sehen wir zudem auch bei Arts+Exhibitions. Sehr erfolgreiche Veranstaltungsformate wie „Christmas Garden“ planen wir sukzessive auf weitere Standorte auszubauen. Profitale Wachstumsmöglichkeiten eröffnen zudem etwa das Sommerformat „Potsdamer Schlössernacht“ oder auch unsere Beteiligung an der TimeRide GmbH, einem Anbieter im Bereich Virtual Reality (VR) Entertainment.

Mit unseren Veranstaltungen setzen wir jährlich mehr als fünf Millionen Tickets um. Diese Tickets besitzen für die DEAG hohes und stetig steigendes zusätzliches Ertragspotenzial, insbesondere wenn sie über die konzerneigene Ticketing-Plattform MyTicket vertrieben werden. MyTicket zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Plattform stetig hochattraktiven Content aus dem eigenen Haus bekommt. Aber auch die Attraktivität von MyTicket für Dritt-Content nimmt insgesamt stetig zu. Die Anzahl der über MyTicket vertriebenen Tickets wollen wir in Zukunft fortlaufend erhöhen.

www.4investors.de: Sie sind relativ stark in Großbritannien engagiert, haben auf der Insel Gesellschaften übernommen. Wie bewerten sie die dortige Situation?

Quellmalz:
Wir sehen die Situation in Großbritannien für unseren Konzern nach wie vor positiv, wiewohl man die möglichen Auswirkungen des anstehenden „Brexit“ wird abwarten müssen. Ich kann aus Erfahrung berichten, dass das Geschäftsfeld Live Entertainment ein sehr emotionales Produkt ist, das als höchst individuelles Erlebnis eine überdurchschnittlich hohe Entkopplung von volkswirtschaftlichen Entwicklungen aufweist. Die Nachfrage der Konsumenten im Live-Entertainment-Markt ist also weniger von der aktuellen konjunkturellen Lage geprägt, sondern vielmehr von der jeweiligen Attraktivität des Events abhängig.

www.4investors.de: Sie sehen demnach in Großbritannien weitere Wachstumsmöglichkeiten. Impliziert diese weitere Zukäufe?

Quellmalz:
Großbritannien bietet attraktive organische und anorganische Wachstumschancen. Mit unseren aktuellen UK-Gesellschaften sehen wir uns bereits sehr gut auf diesem Markt positioniert. Kilimanjaro Live Limited (Kilimanjaro) etwa ist einer der größten Event-Promoter des Landes für Musik, Comedy, Theater und YouTube-Stars. Zu den über 1.000 Veranstaltungen kommen jährlich mehr als 1.100.000 Besucher. Mit der Übernahme der Flying Music Group und des Open-Air-Events „Belladrum“ haben wir zuletzt unser Engagement in Großbritannien noch weiter gestärkt. Flying Music etwa verfügt über Produktions-Know-how für Shows in Theatern und kleinen bis mittleren Venues, insbesondere im Londoner West End und ist exklusiver Lizenzinhaber für „THRILLER – Live“ außerhalb der USA. Belladrum ist ein etabliertes Festival in Schottland, das seit 2009 durchgehend ausverkauft ist. 2018 kamen rund 17.000 Besucher, wovon wir uns positive Impulse für das Ticketing-Geschäft versprechen. Zudem dient Belladrum der Künstlerbindung an Kilimanjaro. Künstler wie Ed Sheeran oder Bastille nutzten das Event bereits als Sprungbrett und gehen seither mit Kilimanjaro auf Tour. Sofern sich attraktive M+A-Möglichkeiten eröffnen, die zu unserer Gesamtstrategie passen, möchten wir diese aber natürlich auch zukünftig nutzen.

www.4investors.de: Sie haben Büros in Großbritannien, der Schweiz und Deutschland. Sind auch Engagements in weiteren Ländern vorstellbar?

Quellmalz:
Die Kernmärkte Deutschland und Großbritannien bieten uns bis auf weiteres ausreichend Möglichkeiten, um weiter profitabel zu wachsen. Daher liegt unser operativer Fokus in der näheren Zukunft ganz klar auf diesen Ländern.

www.4investors.de: 2018 werden sie mehr als 5 Millionen Tickets verkaufen. Ist die Marke von 6 Millionen Tickets für 2019 ein Ziel der DEAG?

Quellmalz:
Natürlich wollen wir unseren Ticketverkauf steigern. Der Verkauf von sechs Millionen Tickets pro Jahr ist daher natürlich das nächste große Etappenziel. Ob und wann wir dies erreichen, können wir heute nicht mit Bestimmtheit sagen.

www.4investors.de: Könnte der Bereich TimeRide/Virtual Reality der Wachstumstreiber der Zukunft bei ihnen werden?

Quellmalz:
VR-Live-Entertainment ist ein absolut spannendes und zukunftsträchtiges Thema. Durch die Beteiligung an der TimeRide GmbH haben wir uns bereits frühzeitig in diesem Bereich positioniert. TimeRide ist erstmalig seit dem vierten Quartal 2017 am Standort Köln aktiv. Die Resonanz in den ersten drei Monaten war mit rund 40.000 verkauften Tickets hervorragend. Für 2018 rechnen die Organisatoren mit rund 100.000 TimeRide-Besuchern in Köln. Bis 2020 sollen bis zu 14 solcher Zeitreisen in europäischen Metropolen für über eine Million Besucher jährlich angeboten werden. Sie sehen also das mögliche Potenzial, das sich hier noch verbirgt.

www.4investors.de: Das vierte Quartal ist für die DEAG immer von besonderer Bedeutung – nicht nur wegen der Christmas Garden. Können sie schon eine erste Indikation hinsichtlich des Weihnachtsgeschäfts abgeben?

Quellmalz:
Die Aussichten für das Weihnachtsgeschäft sind gut. Verschiedene etablierte Formate wie etwa die von Ihnen angesprochenen „Christmas Garden“ versprechen erneut sehr gute Besucherzahlen. Die Weihnachtszeit ist aber auch die Zeit für Veranstaltungen für die gesamte Familien, hier profitieren wir mit unserem Angebot im Geschäftsfeld Family Entertainment. Aber auch klassische Konzerte sind in dieser Jahreszeit sehr beliebt. Insofern erwarten wir auch in diesem Jahr wieder unseren Saisonhöhepunkt im vierten Quartal.

www.4investors.de: Wäre es eine Idee, den Bereich Ticketing auszugliedern und eigenständig an die Börse zu bringen?

Quellmalz:
Die DEAG ist ein Entertainment-Dienstleister mit integriertem Geschäftsmodell. Unser Ziel ist es, sowohl Veranstaltungen als auch das Ticketing-Geschäft erfolgreich zu betreiben. Der Verkauf der Tickets über die konzerneigene Ticketing-Plattformen bietet uns stetig steigendes, zusätzliches Ertragspotenzial. Dabei bietet unser attraktiver Content weitere Wachstumspotenziale für das Ticketing-Geschäft. Wir sind von den guten Zukunftsaussichten für unsere Ticketing-Aktivitäten überzeugt und verfolgen insofern keine Pläne, unsere Strategie an dieser Stelle zu verändern.

www.4investors.de: Ist der Bereich Circus für sie interessant?

Quellmalz:
Der moderne Circus feiert in diesem Jahr seinen 250sten Geburtstag. Er zählt somit zu den traditionsreichsten Unterhaltungsformen überhaupt und hat über die Jahrhunderte nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Aber er hat sich verändert und angepasst. Derzeit sind es vor allem die sogenannten „Weihnachtscircusse“ über die Festtage, die ein Millionenpublikum anziehen, speziell ein Familienpublikum ansprechen und Menschen erreichen, die sonst nicht in den Circus gehen. Wir sind seit einigen Jahren mit unseren Weihnachtscircussen in Hannover und Regensburg präsent und ernten jetzt die Früchte dieser Aufbauarbeit. Diesen Bereich wollen wir ebenso weiter ausbauen wie das Thema „Weihnachtsmärkte“. Das von uns veranstaltete „Kieler Weihnachtsdorf“ konnte schon im ersten Jahr rund eine Million Besucher begrüßen. Dort werden beträchtliche Umsätze durch die Vermietung von Standflächen und den Verkauf von Glühwein generiert.

www.4investors.de: Wo sehen sie die Highlights im kommenden Jahr?

Quellmalz:
Wir sehen uns in unserer strategischen Ausrichtung auf ein diversifiziertes Geschäftsmodell mit fünf Geschäftsfeldern durch das erzielte Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2018 bestätigt. Gleichzeitig sehen wir, dass unsere Kernmärkte noch weitere Potenziale bieten, die wir nutzen möchten. Unsere Profitabilität wollen wir konsequenterweise auch im kommenden Jahr wie auch darüber hinaus weiter steigern. Hierfür sehen wir uns sehr gut positioniert.

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