K+S: Viele Wachstumsimpulse
Die Analysten von Baader haben für K+S eine Roadshow in Frankfurt organisiert. Das Ergebnis hat die Erwartungen der Experten übertroffen, das Bild von K+S ist positiver als gedacht. So liegt der Cashflow im ersten Quartal über den Erwartungen von K+S. Der April hat den Erwartungen entsprochen. Bei der Prognose für 2019 könnte es Aufwärtspotenzial geben, da die zugrunde liegenden Annahmen teils eher konservativ sind.
Somit bestätigen die Analysten die Kaufempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel für die Papiere sehen die Experten weiter bei 19,00 Euro.
Die jährlichen Investitionskosten von K+S liegen derzeit bei rund 600 Millionen Euro. Nach 2021 dürften sie auf unter 500 Millionen Euro absinken. Langfristig setzt CEO Lohr auf weiteres Wachstum. So soll die Kapazität der Bethune-Mine in Kanada weiter ausgebaut werden. Man will in Afrika aktiver werden, das Projekt Australian Salt, das sich auf chemische Salze fokussiert, soll 2021/2022 an den Start gehen.