Vita 34 will weiter zukaufen - schwarze Zahlen erzielt
Vita 34 hat am Donnerstag endgültige Zahlen für das Jahr 2018 vorgelegt. Mit einem Umsatzanstieg von 19,2 Millionen Euro auf 20,4 Millionen Euro und einem EBITDA-Zuwachs von 1,8 Millionen Euro auf 4,7 Millionen Euro werden die bereits gemeldeten vorläufigen Zahlen vom Unternehmen bestätigt. Unter dem Strich weisen die Leipziger einen Gewinn von 0,83 Millionen Euro aus nach 0,33 Millionen Euro Verlust im vergangenen Jahr. Den operativen Cashflow hat die Gesellschaft von 1,5 Millionen Euro auf 4,6 Millionen Euro erhöht.
„Die bereits in den letzten Quartalen mehrfach erläuterten Veränderungen auf Seiten unserer Vertriebspartner haben zwar dazu geführt, dass wir 2018 auf Umsatzebene leicht unter unseren Erwartungen abgeschlossen haben", sagt Wolfgang Knirsch, Vorstandsvorsitzender der Vita 34 AG. "Aufgrund des sehr erfolgreichen Geschäftsverlaufs in der DACH-Region und der konsequenten Umsetzung unserer Effizienzsteigerungsmaßnahmen, konnten wir andererseits unser EBITDA-Ziel aber sogar leicht übertreffen”, so der Manager weiter.
Für 2019 peilen die Ostdeutschen einen Umsatz zwischen 21 Millionen Euro und 23 Millionen Euro an, das EBITDA soll 5,0 Millionen Euro bis 5,6 Millionen Euro erreichen. Zudem will Vita 34 weiter expandieren: „Wir streben an, in diesem Jahr eine weitere Akquisition erfolgreich zum Anschluss zu bringen”, so Knirsch.