Akasol holt neuen Manager für US-Standort
Der Ausbau der US-Aktivitäten von Akasol wird im Unternehmen als wichtiger Meilenstein gesehen. „Die nordamerikanischen Automobil- und Nutzfahrzeugmärkte sind äußerst wichtige Faktoren in der Wachstumsstrategie der Akasol AG”, sagt Konzernchef Sven Schulz am Donnerstag. In den „Staaten” soll Ende 2019 ein neuer Produktionsstandort die Arbeit aufnehmen. Dort entstehen Kapazitäten für die Produktion von Lithium-Ionen-Batteriesystemen mit einem Jahresvolumen von 300 MWh.
Für die US-Tochtergesellschaft wurde nun mit Roy Schulde ein neuer Geschäftsführer gewonnen. Schulde soll den Anlauf der Serienproduktion in den USA verantworten. Er verfüge „über einen breiten internationalen Hintergrund und vielfältige Erfahrungen im Produktmanagement sowie Global Business Development, Engineering, Sales und Marketing”, so Akasol.