Vita 34 setzt Schwerpunkte – Aus in Skandinavien
Vita 34 wird sich bei seinen Forschungsarbeiten künftig auf die Identifizierung, Isolierung und Charakterisierung von Immunzellen aus Nabelschnurblut fokussieren. Die personalisierte Zelltherapie sehen die Leipziger als Zukunftsmarkt an. Man will zudem die Weiterentwicklung des Produkts Adipovita stärken. Dabei geht es um die Gewinnung von Stammzellen aus Fettgewebe. So will man den Markt der ästhetischen Medizin stärker bearbeiten. Die Entwicklungsprojekte mit pflanzlichen Stammzellen werden eingestellt. Hier sieht man zu geringe Chancen der Kommerzialisierung.
Ab Juli will Vita 34 in Dänemark, Schweden und Norwegen die Vermarktung einstellen. Man hat dort seit 2015 kein nachhaltig positives Neukundengeschäft entwickeln können.