windeln.de: 2019 soll der operative Break-Even erreicht sein
Im zweiten Quartal 2017 hat windeln.de den Umsatz von 44,9 Millionen Euro auf 54,6 Millionen Euro erhöhen können. Vor Zinsen und Steuern weist das Unternehmen weiter einen Verlust aus, die negative Marge habe sich allerdings von 13,9 Prozent auf 10,5 Prozent verkleinert, so das Unternehmen. Auf bereinigter Basis wurde der operative Quartalsverlust von 6,26 Millionen Euro auf 5,73 Millionen Euro verringert. Unter dem Strich weist windeln.de trotz des Wegfalls von Verlusten aus aufgegebenen Bereichen einen nahezu unveränderten Quartalsverlust von 10,13 Millionen Euro aus. Den operativen Cashflow beziffert die Gesellschaft mit 6 Millionen Euro im negativen Bereich.
„Die Entwicklung im zweiten Quartal zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um im Laufe des Jahres 2019 den Break-even auf Basis des bereinigten EBITs zu erreichen. Die bisher umgesetzten Schritte zur Verbesserung der Kosten- und Margenpositionen zeigen nach und nach ihre Wirkung. Weitere Maßnahmen befinden sich in der Umsetzung”, sagt windeln.de-Finanzchef Nikolaus Weinberger am Mittwoch.
Die windeln.de Aktie notiert im XETRA-Handel an der Frankfurter Börse bei 3,32 Euro mit 4,32 Prozent im Minus. Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.