Defama: Neue Rekorde
2019 steigt der Umsatz bei Defama nach vorläufigen Zahlen von 9,1 Millionen Euro auf 11,2 Millionen Euro an. Der Gewinn legt von 1,7 Millionen Euro auf 2,1 Millionen Euro zu. Je Aktie ergibt dies ein Ergebnis von 0,51 Euro (Vorjahr: 0,46 Euro).
Bei den FFO geht es von 3,6 Millionen Euro auf 4,6 Millionen Euro nach oben. Umgerechnet auf die Aktie verbessert sich dieser Wert von 1,01 Euro auf 1,14 Euro.
Es soll eine Dividende von 0,45 Euro je Aktie geben. Im Vorjahr gab es für die Aktionäre 0,40 Euro je Anteilsschein. Die Hauptversammlung muss dieser Dividendenausschüttung am 18. Juni in Berlin noch zustimmen.
2020 erwartet Defama einen FFO von rund 5,7 Millionen Euro, das sind 1,30 Euro je Aktie. Die Belastungen aus dem Radeberg-Umbau sind dabei einberechnet. Netto soll es einen Gewinn von 2,5 Millionen Euro bzw. 0,56 Euro je Aktie geben. Die Dividende soll auch 2020 wieder steigen.
Ende April wird Defama, in deren Portfolio sich derzeit 37 Fachmarktzentren befinden, endgültige Zahlen für 2020 publizieren.
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