Traumhaus: „Unsere Pipeline ist bestens gefüllt“
2018 kommt Traumhaus auf eine Gesamtleistung von 66,36 Millionen Euro, 2017 waren es 71,04 Millionen Euro. Der Umsatz geht von 72,09 Millionen Euro auf 54,44 Millionen Euro zurück. Das EBITDA sinkt von 11,12 Millionen Euro auf 8,03 Millionen Euro. Der Gewinn steht bei 3,89 Millionen Euro, im Vorjahr kam er auf 6,01 Millionen Euro.
Vorstandschef Otfried Sinner erklärt den Rückgang: „Wir errichten ganze Siedlungen und unterliegen vom Grundstückskauf bis zur Fertigstellung der Liegenschaften einem mehrjährigen Projektzyklus. Im Jahr 2018 haben wir vermehrt Leistungen erbracht, die erst im Geschäftsjahr 2019 auf der Ertragsseite wirksam werden.“
Für 2019 rechnet Sinner mit einem Umsatz von 90 Millionen Euro. Das EBITDA soll auf rund 13,5 Millionen Euro ansteigen. Sinner blickt daher optimistisch auf das neue Jahr „Unsere Pipeline ist bestens gefüllt. Im laufenden Jahr werden wir 316 Häuser fertigstellen und damit einen Rekord in der Unternehmensgeschichte aufstellen.“ Der Vorstandschef blick auch schon auf das kommende Jahr: „Für das Jahr 2020 erwartet die Traumhaus AG eine weitere Erhöhung des Umsatzes um 15 bis 25 Prozent bei einer stabil bleibenden EBITDA-Marge von rund 15 Prozent.“
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Traumhaus AG.