Consus Real Estate: Ergebnis steigt, Verschuldung sinkt
Von Consus Real Estate kommen Neunmonatszahlen. Die Berliner Aktiengesellschaft meldet einen Anstieg der Mieteinnahmen per Ende September von 3,99 Millionen Euro auf 19,86 Millionen Euro. Die Gesamtleistung der Gesellschaft kletterte von 3,99 Millionen Euro auf mehr als 349 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern hat das Immobilienunternehmen seinen operativen Neunmonatsgewinn von 0,5 Millionen Euro auf 64,9 Millionen Euro erhöht. Unter dem Strich verbessert sich das Ergebnis von 4,1 Millionen Euro Verlust auf 3,0 Millionen Euro Gewinn.
„Neben den bereits im ersten Halbjahr 2018 gemeldeten Baugenehmigungen und -fortschritten für Großprojekte in Köln, Leipzig und Dresden erzielte Consus weitere positive Effekte u.a. durch den Steglitzer Kreisel in Berlin”, so das Unternehmen zur Entwicklung. Zudem habe man die Verschuldung von 1,518 Milliarden Euro auf 1,225 Milliarden Euro senken können, meldet Consus am Donnerstag.
„Mit den kürzlich abgeschlossenen Akquisitionen bekräftigt das Management seine 2020-Ziele, eine EBIT pre-PPA von ca. 450 Millionen Euro und eine Netto-Verschuldung / EBIT pre-PPA Quote von unter 3,0 zu erreichen”, so Consus zum Ausblick.