Aumann: „Solide Basis für das angestrebte Wachstum”
Aumann hat am Freitag Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres vorgelegt. Die Gesellschaft meldet einen Umsatzanstieg von 140,3 Millionen Euro auf 212 Millionen Euro. „Besonders wachstumsstark zeigte sich einmal mehr das Segment E-mobility”, so Aumann - das Umsatzvolumen wurde hier auf 78,4 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Vor Zinsen und Steuern weist die Aumann AG einen operativen Gewinn von 23,7 Millionen Euro aus im Vergleich zu 15,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich klettert der Gewinn je Aumann Aktie in den ersten neun Monaten 2018 von 0,73 Euro auf 0,97 Euro. Den Auftragseingang beziffert die Gesellschaft auf 204,1 Millionen Euro nach 135,3 Millionen Euro zuvor.
„Zum Ende des 3. Quartals 2018 lagen die liquiden Mittel bei rd. 90 Millionen Euro. Zusammen mit einer Eigenkapitalquote von 60,5 Prozent verfügt die Aumann AG damit über eine solide Basis für das angestrebte weitere dynamische Wachstum”, so das Unternehmen. Man bestätige vor diesem Hintergrund die Prognose für 2018, heißt es. Der Umsatz soll mehr als 300 Millionen Euro erreichen. Vor Zinsen und Steuern peilt Aumann zudem einen bereinigten operativen Gewinn zwischen 28 Millionen Euro und 31 Millionen Euro an.