DEFAMA erhöht Prognose für Funds from Operations
Das Immobilienunternehmen DEFAMA hat am Montag Zahlen zur ersten Hälfte des laufenden Jahres bekannt gegeben. Es wurden 4,23 Millionen Euro Umsatz erzielt nach 2,45 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Auf EBITDA-Basis haben die Berliner ihren operativen Halbjahresgewinn von 1,58 Millionen Euro auf 2,58 Millionen Euro erhöhen können. Unter dem Strich weist man je DEFAMA Aktie einen Überschuss von 0,24 Euro aus, das sind 7 Cent mehr als in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres. Bei den Funds from Operations erreichte die Gesellschaft einen Anstieg von 1,09 Millionen Euro auf 1,74 Millionen Euro.
Die Gewinnprognose wird bestätigt: DEFAMA rechnet nach HGB mit einem Überschuss von 1,75 Millionen Euro für das laufende Jahr. Dagegen werden die Funds from Operations besser als erwartet sein und 3,4 Millionen Euro erreichen statt wie bisher erwarteter 3,2 Millionen Euro.
„Prognose versteht sich weiterhin ohne Effekte aus dem Joint-Venture zu Radeberg. Der entsprechende Vertrag mit der HD Gruppe wurde im Juni unterzeichnet, die Abwicklung ist im Verlauf des zweiten Halbjahres vereinbart. Zum Bilanzstichtag des Halbjahresabschlusses ist das EKZ Radeberg daher noch voll konsolidiert”, so das Unternehmen.
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