BMW: China-Absatz wächst, in Europa fallen die Verkäufe
BMW hat den konzernweiten Absatz im März um 0,5 Prozent auf 256.162 Autos steigern können. Während der Absatz der Kernmarke BMW um 0,8 Prozent auf 213.701 Fahrzeuge kletterte, fiel dieser bei der Sparte Mini um 0,7 Prozent auf 42.126 Exemplare. Bei den elektrifizierten Fahrzeugen meldet das Unternehmen einen Absatzzuwachs um 35,9 Prozent auf 11.811 Automobile.
Bei den einzelnen Regionen war der chinesische Markt für den BMW-Konzern der Absatztreiber: Hier klettere das Volumen im März um 6,2 Prozent auf 53.950 Fahrzeuge. Dagegen rutschte der Absatz und Deutschland und Großbritannien jeweils um 4,7 Prozent auf 31.083 bzw. 43.225 Auto ab. In den USA hat BMW ebenfalls ein leichtes Minus von 0,4 Prozent auf 35.842 Fahrzeuge verzeichnet.