windeln.de: Ergebnismarge verbessert sich
Für die ersten neun Monate dieses Jahres weist windeln.de einen Umsatzanstieg von 137,6 Millionen Euro auf 159,4 Millionen Euro aus. „Insgesamt steuert das China-Geschäft weiterhin rund die Hälfte der Umsatzerlöse auf Konzernebene bei”, so die Gesellschaft am Dienstag. Vor Zinsen und Steuern ist der operative Verlust des Unternehmens auf bereinigter Basis von 19,3 Millionen Euro auf 18,4 Millionen Euro zurück gegangen. Man sehe die Verbesserungen bei den Kosten und der Marge im bereinigten operativen Ergebnis, heißt es aus dem Unternehmen.
„Wie haben auch im dritten Quartal unsere Strategie konsequent fortgesetzt. Konkret bedeutet das, dass wir planmäßig zum 1. Oktober 2017 die Integration unserer spanischen Tochtergesellschaft Bebitus in den Konzern umgesetzt haben. Gleichzeitig haben wir die Ertragsfokussierung in den deutschsprachigen Märkten weiter vorangetrieben. Unser Ziel ist es, in der DACH-Region perspektivisch auf den Wachstumspfad zurückzukehren, ohne die Profitabilität zu vernachlässigen”, sagt windeln.de-Vorstand und Konzerngründer Alexander Brand.
Die windeln.de Aktie notiert im XETRA-Handel an der Frankfurter Börse bei 2,525 Euro mit 1,75 Prozent im Minus.