Mensch und Maschine: „Jahresziele für 2016 gut untermauert“
Der Softwarekonzern Mensch und Maschine hat am Montag Halbjahreszahlen vorgelegt. Die Süddeutschen melden einen Umsatz von 87,83 Millionen Euro nach zuvor 81,42 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis hat der Konzern seinen operativen Gewinn von 6,42 Millionen Euro auf 8,33 Millionen Euro verbessert. Unter dem Strich meldet an einen Anstieg des Halbjahresgewinns je Mensch und Maschine Aktie von 0,13 Euro auf 0,22 Euro. Der Grund hierfür ist neben dem operativen Gewinnplus unter anderem eine niedrigere Steuerquote, während Währungskurseffekte die Entwicklung belastet haben. Bereinigt um einen Sondereffekt ist der Cashflow dagegen auf 7,41 Millionen Euro gefallen – ein bereinigtes Minus von etwa einer Million Euro.
Die Zahlen liegen nach Angaben von Mensch und Maschine im Rahmen der Erwartungen. Konzernchef Adi Drotleff sieht die als ambitioniert bezeichneten „Jahresziele für 2016 gut untermauert“. Unsicherheiten bieten noch die Währungskursentwicklungen sowie die endgültige Steuerquote.
Die Aktie von Mensch und Maschine notiert am Montagmorgen an der Frankfurter Börse bei 14,70 Euro mit 1,03 Prozent im Plus.
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