Monument Mining investiert in Entwicklungsarbeiten
Das kanadische Rohstoffunternehmen produzierte 18.155 Unzen Gold. Damit halbiert sich die Goldproduktion im Vergleich zum Vorjahr. Damals standen 36.473 Unzen in der Statistik. Ein Grund für den Rückgang ist der zurückgehende Goldgehalt im Erz. Er sinkt von 1,45 Gramm/Tonne (2015) auf 0,88 Gramm/Tonne. Die Ausbringungsrate verringert sich von 82,4 Prozent auf 67,4 Prozent.
Blickt man auf die Zahlen zum vierten Quartal, so ergibt sich ein ähnliches Bild. Die Goldproduktion liegt bei 4.167 Unzen (Vorjahr: 7.432 Unzen). Je Tonne Gestein finden sich 0,77 Gramm Gold (Vorjahr: 1,23 Gramm/Tonne). Bei der Ausbringungsrate gibt es einen Rückgang von 77,4 Prozent auf 57,8 Prozent.
Die Cashkosten je Unze erhöhen sich von 587 Dollar auf 606 Dollar. Vor allem die Aufbereitung wird teurer. Hier steigt der Preis je Unze von 313 Dollar auf 437 Dollar an. Beim Bergbau gibt es hingegen einen Kostenrückgang von 214 Dollar auf 114 Dollar je Unze. Zurückgegangen ist auch der durchschnittliche erzielte Goldpreis je Unze, von 1.228 Dollar auf 1.157 Dollar.
Der Cashbestand von Monument Mining liegt am 30. Juni bei 20,91 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor standen 29,35 Millionen Dollar in den Büchern. Doch Monument Mining hat in Entwicklungsarbeiten in Malaysia und Australien investiert. So arbeitet man an einer neuen Ressourcenbewertung für die Selinsing-Mine in Malaysia, außerdem entwickelt man einen Produktionsplan für das australische Murchison. Auf dem dazu gehörenden Burnakura-Gebiet könnte die Goldaufbereitung 2017 starten. Hier warnt Monument Mining jedoch zugleich, dass es noch keine Studie nach NI43-101 Standard gibt. Daher kann man das Ergebnis nur schwer vorhersagen.
Zugleich setzt man die Explorationsarbeiten auf den eigenen Liegenschaften fort. Im kommenden Monat rechnet die Unternehmensführung mit einer Vormachbarkeitsstudie für Selinsing. Ziel ist die Verlängerung der Lebensdauer der dortigen Mine. Das würde für neue Impulse sorgen.
Blickt man auf die Zahlen zum vierten Quartal, so ergibt sich ein ähnliches Bild. Die Goldproduktion liegt bei 4.167 Unzen (Vorjahr: 7.432 Unzen). Je Tonne Gestein finden sich 0,77 Gramm Gold (Vorjahr: 1,23 Gramm/Tonne). Bei der Ausbringungsrate gibt es einen Rückgang von 77,4 Prozent auf 57,8 Prozent.
Die Cashkosten je Unze erhöhen sich von 587 Dollar auf 606 Dollar. Vor allem die Aufbereitung wird teurer. Hier steigt der Preis je Unze von 313 Dollar auf 437 Dollar an. Beim Bergbau gibt es hingegen einen Kostenrückgang von 214 Dollar auf 114 Dollar je Unze. Zurückgegangen ist auch der durchschnittliche erzielte Goldpreis je Unze, von 1.228 Dollar auf 1.157 Dollar.
Der Cashbestand von Monument Mining liegt am 30. Juni bei 20,91 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor standen 29,35 Millionen Dollar in den Büchern. Doch Monument Mining hat in Entwicklungsarbeiten in Malaysia und Australien investiert. So arbeitet man an einer neuen Ressourcenbewertung für die Selinsing-Mine in Malaysia, außerdem entwickelt man einen Produktionsplan für das australische Murchison. Auf dem dazu gehörenden Burnakura-Gebiet könnte die Goldaufbereitung 2017 starten. Hier warnt Monument Mining jedoch zugleich, dass es noch keine Studie nach NI43-101 Standard gibt. Daher kann man das Ergebnis nur schwer vorhersagen.
Zugleich setzt man die Explorationsarbeiten auf den eigenen Liegenschaften fort. Im kommenden Monat rechnet die Unternehmensführung mit einer Vormachbarkeitsstudie für Selinsing. Ziel ist die Verlängerung der Lebensdauer der dortigen Mine. Das würde für neue Impulse sorgen.