Pilbara Minerals – Lithiumtagebau könnte größer ausfallen als geplant
Einmal mehr kann der angehende Lithiumproduzent Pilbara Minerals (WKN A0YGCV / ASX PLS) hervorragende Bohrergebnisse von seinem Pilgangoora-Projekt in Australien vorlegen. Diese könnten, so CEO Ken Brinsden, positive Auswirkungen auf die endgültige Machbarkeitsstudie haben, die Pilbara derzeit zu der riesigen Lithiumlagerstätte erstellt.
Wie das Unternehmen nämlich mitteilte, haben die Bohrungen, die im Rahmen der Machbarkeitsstudie durchgeführt wurden, signifikante Ausdehnungen der zentralen Vererzung (Central Pegmatite) nach Nordwesten aufgezeigt. Dabei stieß Pilbara auf zahlreiche, breite Pegmatitabschnitte, die deutlich außerhalb der eigentlich für den Central Pegmatite geplanten Tagebaugrube liegen!
Zu den besten Bohrergebnissen gehören dabei:
- 58Meter mit 1,69% Li2O
- 37 Meter mit 1,85% Li2O sowie 8 Meter mit 2,11% Li2O und 119 ppm Ta2O5
- 15 Meter mit 1,72% Li2O und 113ppm Ta2O5
- 30 Meter mit 1,92% Li2O
- 23 Meter mit 1,92% Li2O und 106 ppm Ta2O5
- 8 Meter mit 1,68% Li2O sowie
- 20 Meter mit 1,80% Li2O sowie 141ppm Ta2O5
Pilbara wird nun untersuchen, ob diese Ausdehnungen in den Entwurf und die Gestaltung einer erweiterten Tagebaugrube (Central Pit) einbezogen werden können. Denn das, so das Unternehmen, könnte zu einer erheblichen Steigerung der Erzreserven führen, die die endgültige Machbarkeitsstudie – diese soll im dritten Quartal veröffentlicht werden – stützen.
Zusätzlich, teilte das Unternehmen mit, haben auch Bestimmungs- und Explorationsbohrungen entlang des Western Pegmatite mächtige Abschnitte in der Tiefe aufgezeigt, von denen Pilbara annimmt, dass es sich um Adern vom Central Pegmatite handelt. Dabei wurde unter anderem ein Abschnitt von 53 Metern mit 1,27% Li2O nachgewiesen, der bestätigt, dass sich die zentralen Pegmatite nach Norden erstrecken und in Streichrichtung und in die Tiefe auch über die derzeit bestehende Ressource hinaus erstrecken.
Diese extrem positiven Ergebnisse des jüngsten Bohrprogramms haben dem Unternehmen zufolge das Potenzial, die Wirtschaftlichkeit des Projekts erheblich zu steigern, lassen eine zukünftige Ausweitung der Produktionsrate auf Pilgangoora wahrscheinlicher werden und das Minenleben deutlich über die bislang geschätzten 15 Jahre hinaus steigen!
Wie Pilbara-CEO Brinsden ausführte, habe man sich angesichts des herausragenden Erfolgs der Bohrungen dieses Jahres entschlossen, ein weiteres, umfangreiches Programm zu genehmigen, sodass die Bohrungen für noch einmal vier bis sechs Wochen lang fortgesetzt werden. Alle Ergebnisse der Bohrungen bis Ende Juni sollen in eine große neue Ressourcenschätzung einfließen, die für Juli geplant sei, erklärte er weiter. Mit der neuen Ressource, sei es zudem einfacher, die Erzreserven für die Einbeziehung in die endgültige Machbarkeitsstudie zu aktualisieren.
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Media GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
Wie das Unternehmen nämlich mitteilte, haben die Bohrungen, die im Rahmen der Machbarkeitsstudie durchgeführt wurden, signifikante Ausdehnungen der zentralen Vererzung (Central Pegmatite) nach Nordwesten aufgezeigt. Dabei stieß Pilbara auf zahlreiche, breite Pegmatitabschnitte, die deutlich außerhalb der eigentlich für den Central Pegmatite geplanten Tagebaugrube liegen!
Zu den besten Bohrergebnissen gehören dabei:
- 58Meter mit 1,69% Li2O
- 37 Meter mit 1,85% Li2O sowie 8 Meter mit 2,11% Li2O und 119 ppm Ta2O5
- 15 Meter mit 1,72% Li2O und 113ppm Ta2O5
- 30 Meter mit 1,92% Li2O
- 23 Meter mit 1,92% Li2O und 106 ppm Ta2O5
- 8 Meter mit 1,68% Li2O sowie
- 20 Meter mit 1,80% Li2O sowie 141ppm Ta2O5
Pilbara wird nun untersuchen, ob diese Ausdehnungen in den Entwurf und die Gestaltung einer erweiterten Tagebaugrube (Central Pit) einbezogen werden können. Denn das, so das Unternehmen, könnte zu einer erheblichen Steigerung der Erzreserven führen, die die endgültige Machbarkeitsstudie – diese soll im dritten Quartal veröffentlicht werden – stützen.
Zusätzlich, teilte das Unternehmen mit, haben auch Bestimmungs- und Explorationsbohrungen entlang des Western Pegmatite mächtige Abschnitte in der Tiefe aufgezeigt, von denen Pilbara annimmt, dass es sich um Adern vom Central Pegmatite handelt. Dabei wurde unter anderem ein Abschnitt von 53 Metern mit 1,27% Li2O nachgewiesen, der bestätigt, dass sich die zentralen Pegmatite nach Norden erstrecken und in Streichrichtung und in die Tiefe auch über die derzeit bestehende Ressource hinaus erstrecken.
Diese extrem positiven Ergebnisse des jüngsten Bohrprogramms haben dem Unternehmen zufolge das Potenzial, die Wirtschaftlichkeit des Projekts erheblich zu steigern, lassen eine zukünftige Ausweitung der Produktionsrate auf Pilgangoora wahrscheinlicher werden und das Minenleben deutlich über die bislang geschätzten 15 Jahre hinaus steigen!
Wie Pilbara-CEO Brinsden ausführte, habe man sich angesichts des herausragenden Erfolgs der Bohrungen dieses Jahres entschlossen, ein weiteres, umfangreiches Programm zu genehmigen, sodass die Bohrungen für noch einmal vier bis sechs Wochen lang fortgesetzt werden. Alle Ergebnisse der Bohrungen bis Ende Juni sollen in eine große neue Ressourcenschätzung einfließen, die für Juli geplant sei, erklärte er weiter. Mit der neuen Ressource, sei es zudem einfacher, die Erzreserven für die Einbeziehung in die endgültige Machbarkeitsstudie zu aktualisieren.
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