Commerce Resources – Weitere Kostensenkungen in Aussicht
Ein vereinfachtes Verfahrensfließbild hat die Zahl der Verarbeitungsschritte reduziert, die nötig sind, um aus dem Material von Commerce Resources‘ (WKN A0J2Q3 / TSXv CCE ) Ashram-Projekt Seltene Erden zu gewinnen. Die am gestrigen Dienstag gemeldeten Ergebnisse deuten darauf hin, dass Commerce die Kosten weiter senken kann, dabei aber die Effizienz des Produktionsprozesses erhalten bleibt. Zusätzliche metallurgische Tests sollen nun das Ashram-Projekt weiter in Richtung vorläufige Machbarkeitsstudie voranbringen.
In den Tests, die im vergangenen Jahr auf einer Pilotanlage durchgeführt wurden, wurde ein zweifacher Laugungsprozess angewendet, der zu einer Ausbringung von 99% bei vollständiger Entfernung des Karbonats führte. Die Ergebnisse deuteten aber ebenfalls an, dass dieser Prozess vereinfacht werden könnte, indem man nur einen Laugungsvorgang verwendet. Das wurde nun bestätigt, da die Pilotanlage auch bei weniger Produktionsschritten eine ähnliche Effizienz aufwies, während sie in größerem Umfang betrieben wurde.
Die Bestätigung eines Verfahrens mit nur einem Laugungsprozess in der Pilotphase ist ein Fortschritt, der es erlaubt, die grundlegenden Kosten zu reduzieren, da nun weniger Produktionsschritte nötig sind und weniger Reagenzien verbraucht werden müssen. Und vor allem bleibe die Prozesseffizienz erhalten, erläuterte Chris Grove, President von Commerce Resources.
Ashrams Verfahrensfließbild beinhaltet drei Verarbeitungsphasen, mit denen ein Konzentrat mit Gehalten produziert werden soll, das mit über die höchsten Gehalte im Seltene Erden-Sektor verfügen soll. Das Unternehmen will nun, nachdem man im vergangenen Jahr an den Flotations- und Laugungsphasen gearbeitet hat, dieses Jahr unter anderem eine Pilotanlage zur magnetischen Separierung testen.
Arbeiten im Rahmen der vorläufigen Machbarkeitsstudie beinhalteten zudem Bestimmungsbohrungen für eine Ressourcenaktualisierung, wobei nahe der Oberfläche hochgradige Vererzungsabschnitte entdeckt wurden. Ein neues Infrastrukturmodell deutet zudem auf weitere, mögliche Einsparungen hin.
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Media GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
In den Tests, die im vergangenen Jahr auf einer Pilotanlage durchgeführt wurden, wurde ein zweifacher Laugungsprozess angewendet, der zu einer Ausbringung von 99% bei vollständiger Entfernung des Karbonats führte. Die Ergebnisse deuteten aber ebenfalls an, dass dieser Prozess vereinfacht werden könnte, indem man nur einen Laugungsvorgang verwendet. Das wurde nun bestätigt, da die Pilotanlage auch bei weniger Produktionsschritten eine ähnliche Effizienz aufwies, während sie in größerem Umfang betrieben wurde.
Die Bestätigung eines Verfahrens mit nur einem Laugungsprozess in der Pilotphase ist ein Fortschritt, der es erlaubt, die grundlegenden Kosten zu reduzieren, da nun weniger Produktionsschritte nötig sind und weniger Reagenzien verbraucht werden müssen. Und vor allem bleibe die Prozesseffizienz erhalten, erläuterte Chris Grove, President von Commerce Resources.
Ashrams Verfahrensfließbild beinhaltet drei Verarbeitungsphasen, mit denen ein Konzentrat mit Gehalten produziert werden soll, das mit über die höchsten Gehalte im Seltene Erden-Sektor verfügen soll. Das Unternehmen will nun, nachdem man im vergangenen Jahr an den Flotations- und Laugungsphasen gearbeitet hat, dieses Jahr unter anderem eine Pilotanlage zur magnetischen Separierung testen.
Arbeiten im Rahmen der vorläufigen Machbarkeitsstudie beinhalteten zudem Bestimmungsbohrungen für eine Ressourcenaktualisierung, wobei nahe der Oberfläche hochgradige Vererzungsabschnitte entdeckt wurden. Ein neues Infrastrukturmodell deutet zudem auf weitere, mögliche Einsparungen hin.
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