Wichtigste Wirtschaftsdaten des Sommers: Gold vor US-Arbeitsmarktdaten über 1.120 USD je Unze
Für einige Analysten sind sie die wichtigsten Wirtschaftsdaten, die diesen Sommer veröffentlicht werden: die US-Arbeitsmarktdaten für August, die heute präsentiert werden. Auch auf den Goldpreis könnten sie große Auswirkungen haben. Im Moment verharrt der Preis für eine Unze des gelben Metalls in Erwartung der Daten knapp über der Marke von 1.120 USD.
Sollten die Zahlen nämlich stärker ausfallen als erwartet, würde das die Erwartungen erhöhen, dass die US-Notenbank den Leitzins in naher Zukunft anhebt, was schlecht für Gold wäre. Schließlich profitiert das Edelmetall von den derzeit extrem niedrigen Zinsen, da sie die Kosten des Goldbesitzes senken und gleichzeitig den US-Dollar schwächen.
Erwartet wird, dass die US-Wirtschaft im August – außerhalb der Landwirtschaft – 220.000 neue Stellen geschaffen hat, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters zeigt. Und überraschende Daten würden den Analysten der Commerzbank zufolge Gold sowie das Wechselkursverhältnis von Euro und USD beeinflussen. Egal, ob sie stärker oder schwächer ausfallen als erwartet.
Ein besonders positiver Arbeitsmarktbericht könnte bedeuten, so die Experten weiter, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr sogar zwei Mal anhebt, während schwächere Zahlen dazu führen könnte, dass der Leitzins bis zum Jahresende unverändert bleiben würde.
Die allgemeine Erwartung, dass die Notenbanker die Zinsen um September erhöhen, ist zuletzt angesichts der Turbulenzen an den Märkten und der Sorgen um die chinesische Wirtschaft gesunken. Die Aktienmärkte geben auch am heutigen Freitag nach, während der US-Dollar gegenüber Euro und Yen schwächelte.
Der Goldpreis leidet zudem darunter, dass diese Woche Käufe aus China fehlen, da der Markt in der Volksrepublik auf Grund von Feiertagen geschlossen war.
Sollten die Zahlen nämlich stärker ausfallen als erwartet, würde das die Erwartungen erhöhen, dass die US-Notenbank den Leitzins in naher Zukunft anhebt, was schlecht für Gold wäre. Schließlich profitiert das Edelmetall von den derzeit extrem niedrigen Zinsen, da sie die Kosten des Goldbesitzes senken und gleichzeitig den US-Dollar schwächen.
Erwartet wird, dass die US-Wirtschaft im August – außerhalb der Landwirtschaft – 220.000 neue Stellen geschaffen hat, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters zeigt. Und überraschende Daten würden den Analysten der Commerzbank zufolge Gold sowie das Wechselkursverhältnis von Euro und USD beeinflussen. Egal, ob sie stärker oder schwächer ausfallen als erwartet.
Ein besonders positiver Arbeitsmarktbericht könnte bedeuten, so die Experten weiter, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr sogar zwei Mal anhebt, während schwächere Zahlen dazu führen könnte, dass der Leitzins bis zum Jahresende unverändert bleiben würde.
Die allgemeine Erwartung, dass die Notenbanker die Zinsen um September erhöhen, ist zuletzt angesichts der Turbulenzen an den Märkten und der Sorgen um die chinesische Wirtschaft gesunken. Die Aktienmärkte geben auch am heutigen Freitag nach, während der US-Dollar gegenüber Euro und Yen schwächelte.
Der Goldpreis leidet zudem darunter, dass diese Woche Käufe aus China fehlen, da der Markt in der Volksrepublik auf Grund von Feiertagen geschlossen war.