Analysten halten Bieterkampf um SilverCrest Mines für möglich
154 Mio. Dollar will First Majestic Silver (WKN A0LHKJ) für den Konkurrenten SilverCrest Mines (WKN 812948) auf den Tisch legen. Ein Deal, mit dem auch das Management von SilverCrest einverstanden ist. Die Analysten von Desjardins Capital Markets glauben aber, dass First Majestic doch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen wird.
Die Desjardins-Experten sehen die geplante Akquisition als Gewinn bringenden und logischen Schritt für First Majestic. Ihrer Rechnung zufolge, generierte die Santa Elena-Mine von SilverCrest im ersten Quartal einen freien Cashflow von 2,99 USD pro Unze Silberäquivalent. Das sei eine beeindruckende Zahl in einem Markt, in dem viele Minen einen negativen Cashflow ausweisen würden.
Desjardins wies zudem darauf hin, dass mit der Übernahme die Produktion von First Majestic um rund 26% steigen würde und die Bilanz durch die Einbeziehung von 30 Mio. Dollar in bar – sowie 15 Mio. Dollar an Verbindlichkeiten – aufgebessert würde. Die Experten glauben zudem, dass Santa Elena dieses Jahr die Erwartungen übertreffen könnte. Bislang werde davon ausgegangen, dass die Mine zwischen 4 und 4,4 Mio. Unzen Silberäquivalent produzieren wird, doch sei der Ausstoß des ersten Quartals bereits auf ein Rekordniveau von 1,35 Mio. Unzen, so die Analysten.
Und natürlich bestehe die Möglichkeit, dass ein anderes Unternehmen ein höheres Gebot für SilverCrest abgebe. Bieterkriege seien zwar im Edelmetallsektor zuletzt sehr selten geworden, doch in diesem Fall, glauben die Analysten von Desjardins, dass das Potenzial dafür bestehe. Besonders, da die Santa Elena-Mine gut laufe, SilverCrest freien Cashflow generiere und über eine vergleichsweise gute Bilanz verfüge.
Die Desjardins-Experten sehen die geplante Akquisition als Gewinn bringenden und logischen Schritt für First Majestic. Ihrer Rechnung zufolge, generierte die Santa Elena-Mine von SilverCrest im ersten Quartal einen freien Cashflow von 2,99 USD pro Unze Silberäquivalent. Das sei eine beeindruckende Zahl in einem Markt, in dem viele Minen einen negativen Cashflow ausweisen würden.
Desjardins wies zudem darauf hin, dass mit der Übernahme die Produktion von First Majestic um rund 26% steigen würde und die Bilanz durch die Einbeziehung von 30 Mio. Dollar in bar – sowie 15 Mio. Dollar an Verbindlichkeiten – aufgebessert würde. Die Experten glauben zudem, dass Santa Elena dieses Jahr die Erwartungen übertreffen könnte. Bislang werde davon ausgegangen, dass die Mine zwischen 4 und 4,4 Mio. Unzen Silberäquivalent produzieren wird, doch sei der Ausstoß des ersten Quartals bereits auf ein Rekordniveau von 1,35 Mio. Unzen, so die Analysten.
Und natürlich bestehe die Möglichkeit, dass ein anderes Unternehmen ein höheres Gebot für SilverCrest abgebe. Bieterkriege seien zwar im Edelmetallsektor zuletzt sehr selten geworden, doch in diesem Fall, glauben die Analysten von Desjardins, dass das Potenzial dafür bestehe. Besonders, da die Santa Elena-Mine gut laufe, SilverCrest freien Cashflow generiere und über eine vergleichsweise gute Bilanz verfüge.
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