Paragon Diamond will 2015 Produktion auf zwei Minen aufnehmen
Die auf Afrika ausgerichtete Paragon Diamonds (WKN A1H533 / LON PRG) will die Produktion auf ihren Minen Lemphane und Mothae in Lesotho noch dieses Jahr aufnehmen. Die Gesamtjahresprognose fällt optimistisch aus.
Das Unternehmen, das bislang noch keine Umsätze generiert, erklärte, man habe signifikante Fortschritte bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie gemacht und die Basis für ein erhebliches Wachstum gelegt. Paragon arbeitet derzeit daran, das Kimberlit-Projekt Lemphane in Lesotho Ende 2015 in Produktion zu bringen.
Zudem sei man, so das Unternehmen weiter, dabei, die Kimberlit-Mine Mothae von der kanadischen Lucara Diamond (WKN A0MYR8 / TSXE LUC) zu übernehmen. Sobald diese Transaktion, die vergangenen Monat angekündigt wurde, abgeschlossen ist, soll auch dieses Projekt in Produktion gebracht werden.
Paragon erklärte, das es entscheidend gewesen sei, sich Zugriff auf weitere Diamantenvorkommen zu sichern, da das Angebot schon jetzt kaum mit der steigenden Nachfrage Schritt halten könne. Nun verfüge man über zwei Entwicklungsprojekte, die man für „beeindruckend“ halte und die in einer für Diamantvorkommen bekannten Region liegen würden.
Bei voller Kapazität, die in den kommenden drei Jahren erreicht werden soll, rechnet Paragon mit dem Abbau von 5 Mio. Tonnen pro Jahr und einem Ausstoß von mehr als 100.000 Karat, wobei durchschnittliche Verkaufspreise von über 1.500 USD pro Karat erreicht werden sollen. Das, erklärte das Unternehmen, könnte einen Jahresumsatz von rund 160 Mio. Dollar und einen Gewinn von ungefähr 97 Mio. Dollar erbringen. Im ersten vollen Jahr, in dem beide Minen in Produktion sind, rechnet Paragon mit einem Umsatz von insgesamt rund 36 Mio. Dollar.
Eine Reihe von unabhängigen Diamantproduzenten wie Paragon, Lucara, Gem Diamonds (WKN A0MK5R) oder Petra Diamonds (WKN 908093) hat in den vergangenen Jahren Aufmerksamkeit auf sich gezogen – auch für einige spektakuläre Funde. Allerdings wird die globale Diamantproduktion auch weiterhin von den Giganten De Beers und Alrosa kontrolliert.
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Media GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
Das Unternehmen, das bislang noch keine Umsätze generiert, erklärte, man habe signifikante Fortschritte bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie gemacht und die Basis für ein erhebliches Wachstum gelegt. Paragon arbeitet derzeit daran, das Kimberlit-Projekt Lemphane in Lesotho Ende 2015 in Produktion zu bringen.
Zudem sei man, so das Unternehmen weiter, dabei, die Kimberlit-Mine Mothae von der kanadischen Lucara Diamond (WKN A0MYR8 / TSXE LUC) zu übernehmen. Sobald diese Transaktion, die vergangenen Monat angekündigt wurde, abgeschlossen ist, soll auch dieses Projekt in Produktion gebracht werden.
Paragon erklärte, das es entscheidend gewesen sei, sich Zugriff auf weitere Diamantenvorkommen zu sichern, da das Angebot schon jetzt kaum mit der steigenden Nachfrage Schritt halten könne. Nun verfüge man über zwei Entwicklungsprojekte, die man für „beeindruckend“ halte und die in einer für Diamantvorkommen bekannten Region liegen würden.
Bei voller Kapazität, die in den kommenden drei Jahren erreicht werden soll, rechnet Paragon mit dem Abbau von 5 Mio. Tonnen pro Jahr und einem Ausstoß von mehr als 100.000 Karat, wobei durchschnittliche Verkaufspreise von über 1.500 USD pro Karat erreicht werden sollen. Das, erklärte das Unternehmen, könnte einen Jahresumsatz von rund 160 Mio. Dollar und einen Gewinn von ungefähr 97 Mio. Dollar erbringen. Im ersten vollen Jahr, in dem beide Minen in Produktion sind, rechnet Paragon mit einem Umsatz von insgesamt rund 36 Mio. Dollar.
Eine Reihe von unabhängigen Diamantproduzenten wie Paragon, Lucara, Gem Diamonds (WKN A0MK5R) oder Petra Diamonds (WKN 908093) hat in den vergangenen Jahren Aufmerksamkeit auf sich gezogen – auch für einige spektakuläre Funde. Allerdings wird die globale Diamantproduktion auch weiterhin von den Giganten De Beers und Alrosa kontrolliert.
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