McEwen Mining – Produktion auf El Gallo-Mine übertrifft die Erwartungen
Der Edelmetallproduzent McEwen Mining (WKN A1JS7T) hat die eigene Produktionsprognose für das zweite Quartal übertroffen. Damit hat man auf der El Gallo-Mine in Mexiko zum dritten Mal in Folge einen Produktionsrekord aufgestellt. Und zwar obwohl das Unternehmen Anfang des zweiten Quartals gemeldet hatte, dass bei einem bewaffneten Raubüberfall rund 900 Kilogramm goldhaltiges Konzentrat von El Gallo 1 gestohlen wurden.
Jetzt, kurz vor Ende des aktuellen Quartals, hat die Mine bereits 15.600 Unzen Goldäquivalent produziert, sodass im bisherigen Jahresverlauf rund 31.000 Unzen Goldäquivalent abfielen. Das Unternehmen führte den Produktionsanstieg auf höhere Gehalte des abgebauten Erzes und gestiegene Ausbringungsraten zurück – wie auch schon im ersten Quartal dieses Jahres.
Laut dem Unternehmen steigert man nicht nur von Quartal zu Quartal die Produktion, sondern senkt auch fortlaufend die Cashkosten, sodass freier Cashflow generiert werden kann.
Auf der San José-Mine, die zu 49% McEwen gehört, lag die anrechenbare Produktion im Juniquartal bei rund 11.000 Unzen Gold und 788.000 Unzen Silber. Damit würde man im Plan liegen, um auf Jahressicht 46.500 Unzen Gold und 3,1 Mio. Unzen Silber zu fördern. McEwen meldete, dass auf San José die Arbeit zwischenzeitlich außerplanmäßig ausgesetzt werden musste, dies aber nur einen begrenzten Einfluss auf die Produktion des zweiten Quartals gehabt habe.
Das Unternehmen rechnet mit einem Gesamtausstoß des zweiten Quartals von rund 26.530 Unzen Gold und 797.000 Unzen Silber. Für das Gesamtjahr erwartet McEwen weiterhin eine Produktion von 96.500 Unzen Gold und 3,12 Mio. Unzen Silber.
Jetzt, kurz vor Ende des aktuellen Quartals, hat die Mine bereits 15.600 Unzen Goldäquivalent produziert, sodass im bisherigen Jahresverlauf rund 31.000 Unzen Goldäquivalent abfielen. Das Unternehmen führte den Produktionsanstieg auf höhere Gehalte des abgebauten Erzes und gestiegene Ausbringungsraten zurück – wie auch schon im ersten Quartal dieses Jahres.
Laut dem Unternehmen steigert man nicht nur von Quartal zu Quartal die Produktion, sondern senkt auch fortlaufend die Cashkosten, sodass freier Cashflow generiert werden kann.
Auf der San José-Mine, die zu 49% McEwen gehört, lag die anrechenbare Produktion im Juniquartal bei rund 11.000 Unzen Gold und 788.000 Unzen Silber. Damit würde man im Plan liegen, um auf Jahressicht 46.500 Unzen Gold und 3,1 Mio. Unzen Silber zu fördern. McEwen meldete, dass auf San José die Arbeit zwischenzeitlich außerplanmäßig ausgesetzt werden musste, dies aber nur einen begrenzten Einfluss auf die Produktion des zweiten Quartals gehabt habe.
Das Unternehmen rechnet mit einem Gesamtausstoß des zweiten Quartals von rund 26.530 Unzen Gold und 797.000 Unzen Silber. Für das Gesamtjahr erwartet McEwen weiterhin eine Produktion von 96.500 Unzen Gold und 3,12 Mio. Unzen Silber.