Barrick Gold begrüßt möglichen Sinneswandel Sambias
Der kanadische Goldproduzent Barrick Gold (WKN 870450) ist erfreut über Berichte, die besagen, dass die Behörden Sambias die sehr hohen Abgaben auf den Bergbau senken könnten. Die Regierung werde einen Plan vorlegen, diese so genannten Royalties auf 9% herabzusetzten, heißt es in zahlreichen Medienberichten.
Erst vor Kurzem hatte Sambia die Abgabe auf Minen, die im Tagebau betrieben werden, von 6 auf 20% angehoben. 9% wären also zwar immer noch eine hohe Abgabe, vor allem verglichen mit anderen Bergbauregionen, würden es aber eher erlauben, Minen wirtschaftlich zu betreiben.
Barrick hatte im Dezember angekündigt, seine Kupfermine Lumwana auf Grund der Abgabenanhebung schließen zu wollen. Erst einmal hat man diese Pläne aber aufgeschoben, bis eine definitive Entscheidung der Regierung zu deren Plänen vorliegt.
Der Konzern hatte die Mine 2011 völlig überteuert für 7,3 Mrd. Dollar mit der Übernahme von Equinox Minerals erworben. Allerdings konzentriert sich Barrick mittlerweile wieder auf Gold, sodass das Kupfergeschäft hintenansteht.
Erst vor Kurzem hatte Sambia die Abgabe auf Minen, die im Tagebau betrieben werden, von 6 auf 20% angehoben. 9% wären also zwar immer noch eine hohe Abgabe, vor allem verglichen mit anderen Bergbauregionen, würden es aber eher erlauben, Minen wirtschaftlich zu betreiben.
Barrick hatte im Dezember angekündigt, seine Kupfermine Lumwana auf Grund der Abgabenanhebung schließen zu wollen. Erst einmal hat man diese Pläne aber aufgeschoben, bis eine definitive Entscheidung der Regierung zu deren Plänen vorliegt.
Der Konzern hatte die Mine 2011 völlig überteuert für 7,3 Mrd. Dollar mit der Übernahme von Equinox Minerals erworben. Allerdings konzentriert sich Barrick mittlerweile wieder auf Gold, sodass das Kupfergeschäft hintenansteht.