US-Dollar erholt: Gold im US-Handel erneut stark
Der Goldpreis hat den US-Handel mit deutlichen Gewinnen bei 1.171 USD pro Unze beendet. Das Pus geht immer noch auf die überraschenden Aussagen der Fed vom Mittwoch zurück (Wir berichteten. http://www.goldinvest.de/index.php/gold-mit-deutlichen-gewinnen-nach-fed-statement-32211) Auch Short-Eindeckungen und Schnäppchenjäger zogen Gold weiter nach oben. Allerdings ist der kurzfristige Abwärtstrend nach Aussage von Experten noch nicht wieder überwunden.
Der Markt verdaute am Donnerstag noch die jüngste Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed, die am Mittwoch mit einem Statement endete, dass die Marktteilnehmer dahingehen interpretierten, dass eine Zinsanhebung im Juni erst einmal vom Tisch sein dürfte. Zudem wurde deutlich, dass der Leitzins in den USA zwar dieses Jahr noch steigen soll, aber in wesentlich geringerem Ausmaß als bislang erwartet.
Der US-Dollar erholte sich gestern dennoch von den hohen Verlusten des Vortages, während der Euro wieder nachgab, nachdem er nach dem Fed-Statement zwischenzeitlich sogar wieder über die Marke von 1,10 USD gestiegen war. Die gestrige Entwicklung deutet aber darauf hin, dass sich die Lage an den Währungsmärkten nicht entscheidend geändert hat.
Auch der Ölpreis bleibt weiter unter Druck und notierte nur geringfügig über dem Sechsjahrestief vom Mittwoch. Aus den USA wurde berichtet, dass die Rohölbestände weiter auf dem höchsten Stand der jüngeren Geschichte liegen. Marktbeobachter sehen die Möglichkeit, dass der Preis für ein Barrel des schwarzen Goldes an der Nymex in den Bereich von 30 USD pro Barrel fallen könnte.
Der Markt verdaute am Donnerstag noch die jüngste Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed, die am Mittwoch mit einem Statement endete, dass die Marktteilnehmer dahingehen interpretierten, dass eine Zinsanhebung im Juni erst einmal vom Tisch sein dürfte. Zudem wurde deutlich, dass der Leitzins in den USA zwar dieses Jahr noch steigen soll, aber in wesentlich geringerem Ausmaß als bislang erwartet.
Der US-Dollar erholte sich gestern dennoch von den hohen Verlusten des Vortages, während der Euro wieder nachgab, nachdem er nach dem Fed-Statement zwischenzeitlich sogar wieder über die Marke von 1,10 USD gestiegen war. Die gestrige Entwicklung deutet aber darauf hin, dass sich die Lage an den Währungsmärkten nicht entscheidend geändert hat.
Auch der Ölpreis bleibt weiter unter Druck und notierte nur geringfügig über dem Sechsjahrestief vom Mittwoch. Aus den USA wurde berichtet, dass die Rohölbestände weiter auf dem höchsten Stand der jüngeren Geschichte liegen. Marktbeobachter sehen die Möglichkeit, dass der Preis für ein Barrel des schwarzen Goldes an der Nymex in den Bereich von 30 USD pro Barrel fallen könnte.