Hat der Goldpreis endgültig seinen Boden gefunden?
Mehrere Ereignisse weltweit verschreckten die Aktienanleger am gestrigen Dienstag– und Gold und Silber profitierten. Die Edelmetallpreise beendeten den Handel mit einem deutlichen Plus und erreichten den höchsten Stand seit sechs Wochen.
Beobachter machten dafür Short-Eindeckungen, Schnäppchenjäger und die Suche nach einem Sicheren Hafen verantwortlich. Und den Experten zufolge lieferte der gestrige Anstieg den bislang stärksten Hinweis, dass der Gold- und auch der Silbermarkt einen kurzfristigen Boden, wenn nicht längerfristige Tiefs ausgebildet haben. Der Spotpreis für Gold stieg so zum gestrigen Handelsschluss in den USA um rund 28 USD auf 1.233 USD pro Unze. Silber zur Auslieferung im März stieg an der Comex auf 17,125 USD je Unze.
Denn die Aktienmärkte gerieten am gestrigen Dienstag weltweit unter Druck, angeführt von einem deutlichen Kursrückgang an den asiatischen Märkten. Trader und Anleger versuchten ihre Risiken zu senken. Und auch der weiterhin schwache Preis für ein Barrel Rohöl macht den Marktteilnehmern Sorgen. Selbst wenn die niedrigeren Benzinpreise an den Tankstellen höhere Ausgaben der Verbraucher an anderen Stellen nach sich ziehen und so die Wirtschaft stützen.
In Asien lösten Schritte Pekings, die Regulierung des einheimischen Anleihemarktes zu verschärfen Unbehagen aus, während in der EU Spekulationen aufkamen, Griechenland könnte sich aus der Union verabschieden, sollte eine liberalere Landesführung gewählt werden.
Hinzu kam, dass die Weltbank am Dienstag prognostizierte, dass die russische Wirtschaft 2015 um 0,7% schrumpfen wird. Hinzu kommt, dass der russische Rubel weiter unter Druck steht und sich im Vergleich zum US-Dollar auf Rekordtief befindet. Berichten zufolge kauft die russische Zentralbank angesichts dessen weiter Gold zu.
Beobachter machten dafür Short-Eindeckungen, Schnäppchenjäger und die Suche nach einem Sicheren Hafen verantwortlich. Und den Experten zufolge lieferte der gestrige Anstieg den bislang stärksten Hinweis, dass der Gold- und auch der Silbermarkt einen kurzfristigen Boden, wenn nicht längerfristige Tiefs ausgebildet haben. Der Spotpreis für Gold stieg so zum gestrigen Handelsschluss in den USA um rund 28 USD auf 1.233 USD pro Unze. Silber zur Auslieferung im März stieg an der Comex auf 17,125 USD je Unze.
Denn die Aktienmärkte gerieten am gestrigen Dienstag weltweit unter Druck, angeführt von einem deutlichen Kursrückgang an den asiatischen Märkten. Trader und Anleger versuchten ihre Risiken zu senken. Und auch der weiterhin schwache Preis für ein Barrel Rohöl macht den Marktteilnehmern Sorgen. Selbst wenn die niedrigeren Benzinpreise an den Tankstellen höhere Ausgaben der Verbraucher an anderen Stellen nach sich ziehen und so die Wirtschaft stützen.
In Asien lösten Schritte Pekings, die Regulierung des einheimischen Anleihemarktes zu verschärfen Unbehagen aus, während in der EU Spekulationen aufkamen, Griechenland könnte sich aus der Union verabschieden, sollte eine liberalere Landesführung gewählt werden.
Hinzu kam, dass die Weltbank am Dienstag prognostizierte, dass die russische Wirtschaft 2015 um 0,7% schrumpfen wird. Hinzu kommt, dass der russische Rubel weiter unter Druck steht und sich im Vergleich zum US-Dollar auf Rekordtief befindet. Berichten zufolge kauft die russische Zentralbank angesichts dessen weiter Gold zu.