Southern Copper mit leichtem Gewinnrückgang im dritten Quartal
Der Kupferproduzent Southern Copper (WKN A0HG1Y) hat im dritten Quartal gegenüber dem gleichen Zeitraum 2013 einen Rückgang des Nettogewinns von 5,8% hinnehmen müssen. Gestiegene Umsatzkosten und eine neue Bergbausteuer in Mexiko belasteten.
Der Nettogewinn von 324,3 Mio. Dollar oder 39 Cent pro Aktie lag zudem unter der durchschnittlichen Analystenprognose von 337,29 Mio. Dollar, die Thomson Reuters I/B/E/S zusammengetragen hatte. Das EBITDA ging um 1,6% auf 675,7 Mio. Dollar zurück, teilte Southern Copper darüber hinaus mit.
Southern Copper, mehrheitlich im Besitz der Grupo Mexico, erklärte, dass der Umsatz zwar um 6,5% gestiegen sei, gleichzeitig aber auch die Umsatzkosten um 10% zugelegt hätten. Zudem hätte die neue Bergbausteuer in Mexiko den Nettogewinn dieses Jahr bereits um 65 Mio. Dollar geschmälert, hieß es weiter.
Das Unternehmen zahlte im dritten Quartal außerdem 37,2 Mio. Dollar für die Beseitigung von Umweltschäden, nachdem in der Nähe der Buenavista-Mine eine Kupfersulfatlösung ausgelaufen war. Southern Copper betreibt darüber hinaus in Mexiko noch die La Caridad-Mine und die Minen Toquepala und Cuajone sowie die Affinerie Ilo in Peru.
Peru hatte im August die Umweltstudie des Unternehmens zum 1,4 Mrd. Dollar teuren Tia Maria-Projekt genehmigt, sodass Southern Copper nun davon ausgeht, den Bau im ersten Quartal 2015 in Angriff nehmen zu können.
Das Unternehmen hatte vor einiger Zeit bereits erklärt, dass die Kupferproduktion des Jahres 2014 rund 672.000 Tonnen betragen werde. Sie soll 2015 dann auf 830.000 Tonnen steigen. Im vergangenen Jahr hatte Southern Copper noch 637.000 Tonnen des roten Metalls gefördert. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte man einen Anstieg der Kupferproduktion von 9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, während der Molybdänausstoß um 24% zulegte.
Der Nettogewinn von 324,3 Mio. Dollar oder 39 Cent pro Aktie lag zudem unter der durchschnittlichen Analystenprognose von 337,29 Mio. Dollar, die Thomson Reuters I/B/E/S zusammengetragen hatte. Das EBITDA ging um 1,6% auf 675,7 Mio. Dollar zurück, teilte Southern Copper darüber hinaus mit.
Southern Copper, mehrheitlich im Besitz der Grupo Mexico, erklärte, dass der Umsatz zwar um 6,5% gestiegen sei, gleichzeitig aber auch die Umsatzkosten um 10% zugelegt hätten. Zudem hätte die neue Bergbausteuer in Mexiko den Nettogewinn dieses Jahr bereits um 65 Mio. Dollar geschmälert, hieß es weiter.
Das Unternehmen zahlte im dritten Quartal außerdem 37,2 Mio. Dollar für die Beseitigung von Umweltschäden, nachdem in der Nähe der Buenavista-Mine eine Kupfersulfatlösung ausgelaufen war. Southern Copper betreibt darüber hinaus in Mexiko noch die La Caridad-Mine und die Minen Toquepala und Cuajone sowie die Affinerie Ilo in Peru.
Peru hatte im August die Umweltstudie des Unternehmens zum 1,4 Mrd. Dollar teuren Tia Maria-Projekt genehmigt, sodass Southern Copper nun davon ausgeht, den Bau im ersten Quartal 2015 in Angriff nehmen zu können.
Das Unternehmen hatte vor einiger Zeit bereits erklärt, dass die Kupferproduktion des Jahres 2014 rund 672.000 Tonnen betragen werde. Sie soll 2015 dann auf 830.000 Tonnen steigen. Im vergangenen Jahr hatte Southern Copper noch 637.000 Tonnen des roten Metalls gefördert. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte man einen Anstieg der Kupferproduktion von 9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, während der Molybdänausstoß um 24% zulegte.