Perseus Mining steigert Quartalsproduktion um mehr als 20%
Der australische Goldproduzent Perseus Mining (WKN A0B7MN) konnte den Ausstoß des Septemberquartals deutlich steigern. Initiativen des Unternehmens zur Steigerung der Produktivität zahlten sich aus.
In den drei Monaten bis Ende September verbuchte Perseus auf der Goldmine Edikan in Ghana eine Produktion von 51 529 Unzen Gold, was einen Anstieg von 22% im Vergleich zum zweiten Quartal und ein Plus von 12% gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet.
Perseus baute dabei 27% weniger Abraum ab, was Teil der Strategie des Unternehmens ist, Investitionen in die Abraumabtragung zu reduzieren, bis eine umfassende Prüfung des bisherigen Abbauansatzes abgeschlossen ist und die daraus resultierenden Empfehlungen umgesetzt werden könnten.
Das Unternehmen bemühte sich zudem darum, die Produktivität der Verarbeitungsanlage auf Edikan zu verbessern, was im abgelaufenen Quartal dazu führte, dass die Goldgewinnungsrate von 85 auf 87% stieg.
Als Ergebnis dieser Anstrengungen fielen die Cashkosten pro Produktionseinheit im dritten Quartal um 28% auf 959 Dollar pro Unze, was zudem um 29% unter den Kosten im gleichen Zeitraum des Vorjahres liegt.
Von den 49 703 Unzen Gold, die Perseus im Septemberquartal verkaufte, wurden 36.000 im Rahmen eines Vorwärtsverkaufsabkommens ausgeliefert, während die restlichen Unzen zum jeweiligen Spotpreis veräußert wurden.
Perseus erklärte zudem, dass man im Plan liege, die Produktions- und Kostenprognose für die sechs Monate bis Dezember erfüllen zu können. Die Edikan-Mine soll demzufolge in diesem Zeitraum 95 000 bis 105 000 Unzen Gold produzieren und die Kosten zwischen 1.160 und 1.280 USD pro Unze liegen.
In den drei Monaten bis Ende September verbuchte Perseus auf der Goldmine Edikan in Ghana eine Produktion von 51 529 Unzen Gold, was einen Anstieg von 22% im Vergleich zum zweiten Quartal und ein Plus von 12% gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet.
Perseus baute dabei 27% weniger Abraum ab, was Teil der Strategie des Unternehmens ist, Investitionen in die Abraumabtragung zu reduzieren, bis eine umfassende Prüfung des bisherigen Abbauansatzes abgeschlossen ist und die daraus resultierenden Empfehlungen umgesetzt werden könnten.
Das Unternehmen bemühte sich zudem darum, die Produktivität der Verarbeitungsanlage auf Edikan zu verbessern, was im abgelaufenen Quartal dazu führte, dass die Goldgewinnungsrate von 85 auf 87% stieg.
Als Ergebnis dieser Anstrengungen fielen die Cashkosten pro Produktionseinheit im dritten Quartal um 28% auf 959 Dollar pro Unze, was zudem um 29% unter den Kosten im gleichen Zeitraum des Vorjahres liegt.
Von den 49 703 Unzen Gold, die Perseus im Septemberquartal verkaufte, wurden 36.000 im Rahmen eines Vorwärtsverkaufsabkommens ausgeliefert, während die restlichen Unzen zum jeweiligen Spotpreis veräußert wurden.
Perseus erklärte zudem, dass man im Plan liege, die Produktions- und Kostenprognose für die sechs Monate bis Dezember erfüllen zu können. Die Edikan-Mine soll demzufolge in diesem Zeitraum 95 000 bis 105 000 Unzen Gold produzieren und die Kosten zwischen 1.160 und 1.280 USD pro Unze liegen.