Rambler Metals schlägt eigene Produktionsprognose deutlich
Der Kupfer- und Goldproduzent Rambler Metals and Mining (WKN A0EQZZ) hat die Produktionsprognose für sein Geschäftsjahr 2014 eigenen Angaben zufolge erheblich übertroffen.
Die in Kanada und London gelistet Rambler, die die Kupfer- und Goldmine Ming in Neufundland und Labrador betreibt, erklärte, das obere Ende ihrer Prognosen um 9% bei Kupfer, 26% bei Gold und 35% bei Silber übertroffen zu haben.
Wie das Unternehmen mitteilte, verarbeitete man im vierten Quartal, das am 31. Juli endete, rund 59.500 Tonnen Erz und damit 20% mehr als im Vorjahreszeitraum. Das führte gegen über dem vierten Quartal 2013 zu einem Anstieg der Kupferproduktion um 9% auf 1.708 Tonnen, während der Goldausstoß um 62% auf 2.107 Unzen und der Silberausstoß um 69% auf 16.708 Unzen anstieg. Im gesamten Fiskaljahr produzierte Rambler damit 7.472 Tonnen Kupfer, 6.921 Unzen Gold und 52.539 Unzen Silber.
Das Unternehmen hatte im November 2012 die kommerzielle Produktion auf Ming erreicht und seitdem 352.893 Tonnen Erz verarbeitet, aus denen 39.449 Tonnen Kupferkonzentrat mit 11.425 Tonnen Kupfermetall, 10.058 Unzen Gold und 76.497 Unzen Silber gewonnen wurden.
Rambler will nun die aktuellen Reserven ausweiten, indem man das Potenzial der Lower Footwall Zone (LFZ) mit einem kostengünstigen Expansionsprogramm nachweist. Chairman George Ogilvie erklärte, man wolle zudem durch die Optimierung der verfügbaren Infrastruktur die Lebensdauer der Ming-Mine verlängern.
CEO Norman Williams ergänzte, dass er zuversichtlich sei, dass sich die Mine als langlebiger, rentabler Produzent erweisen könnte, was es dem Rambler-Board erlauben würde, über Dividenden und andere Rückzahlungsmöglichkeiten an die Aktionäre nachzudenken.
Im neuen Fiskaljahr geht Rambler nun davon aus, die Produktion ungefähr auf dem Niveau des angelaufenen Jahres halten zu können. Man erwartet zwischen 5.400 und 6.700 Tonnen Kupfermetall bei einem Anstieg des Silber- und Goldausstoßes.
Die in Kanada und London gelistet Rambler, die die Kupfer- und Goldmine Ming in Neufundland und Labrador betreibt, erklärte, das obere Ende ihrer Prognosen um 9% bei Kupfer, 26% bei Gold und 35% bei Silber übertroffen zu haben.
Wie das Unternehmen mitteilte, verarbeitete man im vierten Quartal, das am 31. Juli endete, rund 59.500 Tonnen Erz und damit 20% mehr als im Vorjahreszeitraum. Das führte gegen über dem vierten Quartal 2013 zu einem Anstieg der Kupferproduktion um 9% auf 1.708 Tonnen, während der Goldausstoß um 62% auf 2.107 Unzen und der Silberausstoß um 69% auf 16.708 Unzen anstieg. Im gesamten Fiskaljahr produzierte Rambler damit 7.472 Tonnen Kupfer, 6.921 Unzen Gold und 52.539 Unzen Silber.
Das Unternehmen hatte im November 2012 die kommerzielle Produktion auf Ming erreicht und seitdem 352.893 Tonnen Erz verarbeitet, aus denen 39.449 Tonnen Kupferkonzentrat mit 11.425 Tonnen Kupfermetall, 10.058 Unzen Gold und 76.497 Unzen Silber gewonnen wurden.
Rambler will nun die aktuellen Reserven ausweiten, indem man das Potenzial der Lower Footwall Zone (LFZ) mit einem kostengünstigen Expansionsprogramm nachweist. Chairman George Ogilvie erklärte, man wolle zudem durch die Optimierung der verfügbaren Infrastruktur die Lebensdauer der Ming-Mine verlängern.
CEO Norman Williams ergänzte, dass er zuversichtlich sei, dass sich die Mine als langlebiger, rentabler Produzent erweisen könnte, was es dem Rambler-Board erlauben würde, über Dividenden und andere Rückzahlungsmöglichkeiten an die Aktionäre nachzudenken.
Im neuen Fiskaljahr geht Rambler nun davon aus, die Produktion ungefähr auf dem Niveau des angelaufenen Jahres halten zu können. Man erwartet zwischen 5.400 und 6.700 Tonnen Kupfermetall bei einem Anstieg des Silber- und Goldausstoßes.