Branchenprimus Barrick Gold schreibt weiter rote Zahlen
Der nach Produktion größte Goldproduzent der Welt Barrick Gold (WKN 879450 / NYSE ABX) hat im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 269 Mio. Dollar oder 29 Cent pro Aktie verbucht. In den ersten sechs Monaten 2014 kam netto ein Minus von 181 Mio. Dollar oder 16 Cent je Aktie zusammen. Im zweiten Quartal 2013 allerdings stand noch ein Nettoverlust von 8,555 Mrd. Dollar oder 8,55 Dollar pro Aktie in den Büchern, während im ersten Halbjahre des vergangenen Jahres noch ein Nettoverlust von 7,7 Mrd. Dollar oder 7,70 Dollar pro Aktie anfiel.
Der bereinigte Gewinn des Juniquartals 2014 erreichte 159 Mio. Dollar oder 14 Cent pro Aktie nach 663 Mio. Dollar oder 66 Cent je Aktie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Barrick führte diesen Rückgang vor allem auf den niedrigeren realisierten Gold- und Kupferpreis sowie das geringere Absatzvolumen bei Gold und Kupfer zurück.
Zurückgehen sollen dieses Jahr bei Barrick aber auch die Kosten (all-in sustaining costs oder AISC) und zwar von 920 bis 980 USD auf 900 bis 940 USD pro Unze. Operativ sollen die Kosten statt bei 590 bis 640 USD nun bei 580 bis 630 USD pro Unze liegen.
An der Produktionsprognose von 6 bis 6,5 Mio. Unzen Gold für das Gesamtjahr 2014 hielt der Konzern fest. Die Produktionsprognose für die Kupfersparte liegt ebenfalls unverändert bei 410 bis 440 Mio. Pfund des roten Metalls bei Cashkosten von 1,90 bis 2,10 USD pro Pfund.
Die Produktion des zweiten Quartals gab Barrick mit 1,485 Mio. Unzen Gold an nach 1,81 Mio. Unzen im zweiten Quartal 2013. Damit lag der Goldausstoß des Konzerns in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bei 3,073 Mio. Unzen nach 3,608 Mio. Unzen im ersten Halbjahr 2013.
Die Kupferproduktion des zweiten Quartals erreichte 67 Mio. Pfund zu Cashkosten von 2,04 USD pro Pfund. Das ist ein erheblicher Rückgang im Vergleich zu den 134 Mio. Pfund Kupfer des zweiten Quartals 2013 als zudem die Cahskosten bei deutlich niedrigeren 1,75 USD pro Pfund lagen. In der ersten Jahreshälfte erzielte Barrick damit einen Kupferausstoß von 184 Mio. Pfund nach 261 Mio. Pfund im Vorjahr. Die Cashkosten lagen allerdings unverändert bei 2,08 USD je Pfund.
Der bereinigte Gewinn des Juniquartals 2014 erreichte 159 Mio. Dollar oder 14 Cent pro Aktie nach 663 Mio. Dollar oder 66 Cent je Aktie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Barrick führte diesen Rückgang vor allem auf den niedrigeren realisierten Gold- und Kupferpreis sowie das geringere Absatzvolumen bei Gold und Kupfer zurück.
Zurückgehen sollen dieses Jahr bei Barrick aber auch die Kosten (all-in sustaining costs oder AISC) und zwar von 920 bis 980 USD auf 900 bis 940 USD pro Unze. Operativ sollen die Kosten statt bei 590 bis 640 USD nun bei 580 bis 630 USD pro Unze liegen.
An der Produktionsprognose von 6 bis 6,5 Mio. Unzen Gold für das Gesamtjahr 2014 hielt der Konzern fest. Die Produktionsprognose für die Kupfersparte liegt ebenfalls unverändert bei 410 bis 440 Mio. Pfund des roten Metalls bei Cashkosten von 1,90 bis 2,10 USD pro Pfund.
Die Produktion des zweiten Quartals gab Barrick mit 1,485 Mio. Unzen Gold an nach 1,81 Mio. Unzen im zweiten Quartal 2013. Damit lag der Goldausstoß des Konzerns in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bei 3,073 Mio. Unzen nach 3,608 Mio. Unzen im ersten Halbjahr 2013.
Die Kupferproduktion des zweiten Quartals erreichte 67 Mio. Pfund zu Cashkosten von 2,04 USD pro Pfund. Das ist ein erheblicher Rückgang im Vergleich zu den 134 Mio. Pfund Kupfer des zweiten Quartals 2013 als zudem die Cahskosten bei deutlich niedrigeren 1,75 USD pro Pfund lagen. In der ersten Jahreshälfte erzielte Barrick damit einen Kupferausstoß von 184 Mio. Pfund nach 261 Mio. Pfund im Vorjahr. Die Cashkosten lagen allerdings unverändert bei 2,08 USD je Pfund.