Yamana Gold – Produktion gesteigert, Kosten gesenkt
Die kanadische Yamana Gold (WKN 357818) wartet mit guten Neuigkeiten zum zweiten Quartal auf: die Produktion ist gestiegen und gleichzeitig die Kosten gesunken.
Der Gold- und Kupferproduzent aus Toronto meldete für die zweiten drei Monate 2014 einen Ausstoß von 331.765 Unzen Goldäquivalent bestehend aus 284.366 Unzen Gold und 2,4 Mio. Unzen Silber. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Ausstoß noch bei 295.545 Unzen Goldäquivalent gelegen (257.608 Unzen Gold und 1,9 Mio. Unzen Silber).
Damit erreichte die Produktion des ersten Halbjahres 603.674 Unzen Goldäquivalent nach 586.858 Unzen Goldäquivalent im Vorjahreszeitraum. Die „all-in sustaining costs“ (AISC) pro Unze gab Yamana mit 915 USD an. Diese hatten im zweiten Quartal 2013 noch bei 950 USD pro Unze gelegen. Auf Halbjahressicht lagen die AISC bei 942 USD pro Unze nach 982 USD pro Unze im Vorjahreszeitraum.
Yamana erzielte zudem im zweiten Quartal einen Kupferausstoß von 33 Mio. Pfund nach 30,1 Mio. Pfund im zweiten Quartal 2013. Die Cashkosten pro Pfund Kupfer lagen im Juniquartal bei 1,75 USD pro Pfund nach 1,76 USD pro Pfund im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In der ersten Jahreshälfte ergab sich so eine Kupferproduktion von 54 Mio. Pfund nach 55,8 Mio. Pfund im Vorjahreszeitraum. Die Cashkosten pro Pfund lagen bei 1,79 USD nach 1,82 USD im ersten Halbjahr 2013.
Auf der finanziellen Seite meldete Yamana einen Nettogewinn von 5,1 Mio. Dollar oder 1 Cent pro Aktie, während im zweiten Quartal 2013 noch ein Verlust von 7,9 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie angefallen war. Für das erste Halbjahr ergab sich ein Verlust von 24,5 Mio. Dollar oder 3 Cent pro Aktie, was erheblich unter dem Nettogewinn von 94,2 Mio. Dollar oder 13 Cent pro Aktie aus den ersten sechs Monaten des Vorjahres liegt.
Der bereinigte Gewinn des zweiten Quartals 2014 lag mit 43,3 Mio. Dollar ebenfalls unter den 50,2 Mio. Dollar aus dem Vorjahreszeitraum, was nach Aussage des Unternehmens vor allem aus den niedrigeren Metallpreisen resultierte. Im ersten Halbjahr 2014 erzielte Yamana einen bereinigten Gewinn von 55,4 Mio. Dollar oder 7 Cent pro Aktie nach 167,2 Mio. Dollar oder 22 Cent je Aktie in den ersten sechs Monaten 2013. Hier schlug auch der niedrigere Kupferabsatz durch, teilte das Unternehmen mit.
Der Gold- und Kupferproduzent aus Toronto meldete für die zweiten drei Monate 2014 einen Ausstoß von 331.765 Unzen Goldäquivalent bestehend aus 284.366 Unzen Gold und 2,4 Mio. Unzen Silber. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Ausstoß noch bei 295.545 Unzen Goldäquivalent gelegen (257.608 Unzen Gold und 1,9 Mio. Unzen Silber).
Damit erreichte die Produktion des ersten Halbjahres 603.674 Unzen Goldäquivalent nach 586.858 Unzen Goldäquivalent im Vorjahreszeitraum. Die „all-in sustaining costs“ (AISC) pro Unze gab Yamana mit 915 USD an. Diese hatten im zweiten Quartal 2013 noch bei 950 USD pro Unze gelegen. Auf Halbjahressicht lagen die AISC bei 942 USD pro Unze nach 982 USD pro Unze im Vorjahreszeitraum.
Yamana erzielte zudem im zweiten Quartal einen Kupferausstoß von 33 Mio. Pfund nach 30,1 Mio. Pfund im zweiten Quartal 2013. Die Cashkosten pro Pfund Kupfer lagen im Juniquartal bei 1,75 USD pro Pfund nach 1,76 USD pro Pfund im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In der ersten Jahreshälfte ergab sich so eine Kupferproduktion von 54 Mio. Pfund nach 55,8 Mio. Pfund im Vorjahreszeitraum. Die Cashkosten pro Pfund lagen bei 1,79 USD nach 1,82 USD im ersten Halbjahr 2013.
Auf der finanziellen Seite meldete Yamana einen Nettogewinn von 5,1 Mio. Dollar oder 1 Cent pro Aktie, während im zweiten Quartal 2013 noch ein Verlust von 7,9 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie angefallen war. Für das erste Halbjahr ergab sich ein Verlust von 24,5 Mio. Dollar oder 3 Cent pro Aktie, was erheblich unter dem Nettogewinn von 94,2 Mio. Dollar oder 13 Cent pro Aktie aus den ersten sechs Monaten des Vorjahres liegt.
Der bereinigte Gewinn des zweiten Quartals 2014 lag mit 43,3 Mio. Dollar ebenfalls unter den 50,2 Mio. Dollar aus dem Vorjahreszeitraum, was nach Aussage des Unternehmens vor allem aus den niedrigeren Metallpreisen resultierte. Im ersten Halbjahr 2014 erzielte Yamana einen bereinigten Gewinn von 55,4 Mio. Dollar oder 7 Cent pro Aktie nach 167,2 Mio. Dollar oder 22 Cent je Aktie in den ersten sechs Monaten 2013. Hier schlug auch der niedrigere Kupferabsatz durch, teilte das Unternehmen mit.