Wellgreen Platinum schließt Vereinbarung über LNG-Lieferung für sein Platinprojekt ab
In abgelegenen Gebieten sind Bergbaufirmen oft darauf angewiesen, den für ihre Aktivitäten nötigen Strombedarf teuer über Dieselgeneratoren zu decken. Ein Faktor, der sich nachhaltig auf die Produktionskosten auswirken kann. Die kanadische Wellgreen Platinum (WKN A1XBAJ / TSX-V WG) sorgt deshalb vor und geht einen anderen Weg. Das Unternehmen von CEO Greg Johnson, das das Platin-, Palladium-, Kupfer und Nickelprojekt Wellgreen im Yukon entwickelt, will den Energiebedarf mit verflüssigtem Erdgas (Liquefied Natural Gas oder LNG) decken. Zu diesem Zweck hat man nun eine Absichtserklärung mit Northern Lights Energy unterzeichnet.
Zusätzlich hat Wellgreen Platinum bereits eine Absichtserklärung mit General Electric Canada (GE) über die mögliche Lieferung der zur Stromerzeugung aus LNG nötigen Geräte und Dienstleistungen. GE würde damit die Elektroinfrastrukturtechnologie für Aufbereitungsgerätschaften im Bergbau, die Stromübertragungstechnologie sowie Kontrollgeräte und Automatisierungsgeräte bereitstellen.
Das ist eine wichtige Voraussetzung für den für 2016 geplanten Beginn der Bauarbeiten auf dem Wellgreen-Projekt. Denn so wäre die Versorgung mit LNG und damit die Bereitstellung kostengünstiger und umweltverträglicher Energie gewährleistet.
Northern Lights Energy ist dabei die Projektgesellschaft, die das so genannte Interior-Energieprojekt betreibt, und die Finanzierung der Entwicklung einer Erdgasverflüssigungsanlage am sogenannten North Slope of Alaska verantwortet. Northern Lights liefert dabei vorrangig an festgelegte, bevorzugte Kunden aus Alaska, dürfte aber über weitere Kapazitäten verfügen, die dann unter anderem an Wellgreen gehen können.
Wellgreen Platinums CEO Greg Johnson, freut sich, dass das Abkommen mit Northern Lights Energy zustande gekommen ist, da es zum einen eine „kostengünstige und umweltverträgliche Energiequelle für das Wellgreen-Projekt darstelle und zum anderen in den Zeitrahmen der geplanten Projektentwicklung passe.
Bei der Errichtung der für die Stromlieferungen nötigen Geräte und Infrastruktur setzt Wellgreen Platinum mit General Electric Canada auf einen in dieser Hinsicht und vor allem auch im Bergbausektor sehr erfahrenen Partner. Nach Ansicht von John Sagman, Wellgreen Platinums COO, verfügt die Vereinbarung mit GE über das Potenzial, die Entwicklung des Wellgreen-Projekts zu einem wirtschaftlichen, sicheren und nachhaltigen Betrieb zu beschleunigen.
Eine weitere positive Nachricht für Wellgreen Platinum kommt von der Regierung des Yukon Territory. Diese hatte erst Ende April Maßnahmen zur Straffung und damit Beschleunigung des Minengenehmigungsverfahrens bekannt gegeben. Dazu gehört, dass klare Zeitpläne für die internen Prüfungsverfahren in Verbindung mit Bergbauanträgen festgesetzt wurden.
Premierminister Darrell Pasloski erklärte, dass die Überarbeitung des Wasserhaushaltsgesetzes den Bergbaubefürwortern und dem Water Board (Wasserwirtschaftsamt) größere Gewissheit verschaffe, da es allgemein verständliche Zeitpläne für beide Parteien in der verwaltungstechnischen Prüfungsphase festsetze. Die für einen Antrag benötigten Dokumente werden klar aufgelistet und der Zeitraum für die anfängliche verwaltungstechnische Prüfung auf einen Zeitraum von fünf Tagen beschränkt. Der Zeitraum für die folgende technische Prüfung des Antrags durch das Water Board wird zudem auf 30 Tagen begrenzt. Energie-, Bergbau- und Rohstoffminister Scott Kent sieht darin eine wesentliche Verbesserung des Lizenzvergabe- und Genehmigungssystems, was den Unternehmen zugute kommen sollte.
Zusätzlich hat Wellgreen Platinum bereits eine Absichtserklärung mit General Electric Canada (GE) über die mögliche Lieferung der zur Stromerzeugung aus LNG nötigen Geräte und Dienstleistungen. GE würde damit die Elektroinfrastrukturtechnologie für Aufbereitungsgerätschaften im Bergbau, die Stromübertragungstechnologie sowie Kontrollgeräte und Automatisierungsgeräte bereitstellen.
Das ist eine wichtige Voraussetzung für den für 2016 geplanten Beginn der Bauarbeiten auf dem Wellgreen-Projekt. Denn so wäre die Versorgung mit LNG und damit die Bereitstellung kostengünstiger und umweltverträglicher Energie gewährleistet.
Northern Lights Energy ist dabei die Projektgesellschaft, die das so genannte Interior-Energieprojekt betreibt, und die Finanzierung der Entwicklung einer Erdgasverflüssigungsanlage am sogenannten North Slope of Alaska verantwortet. Northern Lights liefert dabei vorrangig an festgelegte, bevorzugte Kunden aus Alaska, dürfte aber über weitere Kapazitäten verfügen, die dann unter anderem an Wellgreen gehen können.
Wellgreen Platinums CEO Greg Johnson, freut sich, dass das Abkommen mit Northern Lights Energy zustande gekommen ist, da es zum einen eine „kostengünstige und umweltverträgliche Energiequelle für das Wellgreen-Projekt darstelle und zum anderen in den Zeitrahmen der geplanten Projektentwicklung passe.
Bei der Errichtung der für die Stromlieferungen nötigen Geräte und Infrastruktur setzt Wellgreen Platinum mit General Electric Canada auf einen in dieser Hinsicht und vor allem auch im Bergbausektor sehr erfahrenen Partner. Nach Ansicht von John Sagman, Wellgreen Platinums COO, verfügt die Vereinbarung mit GE über das Potenzial, die Entwicklung des Wellgreen-Projekts zu einem wirtschaftlichen, sicheren und nachhaltigen Betrieb zu beschleunigen.
Eine weitere positive Nachricht für Wellgreen Platinum kommt von der Regierung des Yukon Territory. Diese hatte erst Ende April Maßnahmen zur Straffung und damit Beschleunigung des Minengenehmigungsverfahrens bekannt gegeben. Dazu gehört, dass klare Zeitpläne für die internen Prüfungsverfahren in Verbindung mit Bergbauanträgen festgesetzt wurden.
Premierminister Darrell Pasloski erklärte, dass die Überarbeitung des Wasserhaushaltsgesetzes den Bergbaubefürwortern und dem Water Board (Wasserwirtschaftsamt) größere Gewissheit verschaffe, da es allgemein verständliche Zeitpläne für beide Parteien in der verwaltungstechnischen Prüfungsphase festsetze. Die für einen Antrag benötigten Dokumente werden klar aufgelistet und der Zeitraum für die anfängliche verwaltungstechnische Prüfung auf einen Zeitraum von fünf Tagen beschränkt. Der Zeitraum für die folgende technische Prüfung des Antrags durch das Water Board wird zudem auf 30 Tagen begrenzt. Energie-, Bergbau- und Rohstoffminister Scott Kent sieht darin eine wesentliche Verbesserung des Lizenzvergabe- und Genehmigungssystems, was den Unternehmen zugute kommen sollte.
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