Eisenerzimporte ins Reich der Mitte steigen wieder
Die chinesischen Eisenerzimporte sind im November vom vorherigen Monat auf Rekordniveau zurückgekehrt, zeigen neueste Zolldaten aus der Volksrepublik. Die Stahlwerke im Reich der Mitte tätigen wieder mehr Käufe, da die Stahlnachfrage angesichts eines positiveren Wirtschaftsausblicks anzog.
Auch die Einfuhr von Rohöl stieg wieder und zwar von einem Dreizehnmonatstief im Oktober auf 5,73 Mio. Barrel pro Tag im November. Das ist das vierthöchste tägliche Importniveau dieses Jahr.
Auch die chinesischen Gesamtexporte übertrafen im vergangenen Monat die Prognosen, was ein weiteres Anzeichen für eine Stabilisierung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ist, während deren Führung einen ambitionierten Restrukturierungsplan verfolgt.
Wie die Zolldaten zeigten, importierte China, das Land ist der weltweit größte Verbraucher von Eisenerz, im November 77,84 Mio. Tonnen des Metalls. Das ist ein Anstieg von 14,8% gegenüber Oktober und von 18,3% verglichen mit dem gleichen Monat des vergangenen Jahres.
Die hohe Nachfrage hat die Großen der Eisenerzbranche wie Vale (WKN 897136), Rio Tinto (WKN 852147) und BHP Billiton (WKN 908101) ermutigt, ihre Expansionspläne für das kommende Jahr anzustoßen.
Im Oktober hatten die Eisenerzimporte in die Volksrepublik bei 67,83 Mio. Tonnen gelegen, was einem Rückgang von 9% gegenüber dem Septemberrekord von 74,58 Mio. Tonnen bedeutete. Von Januar bis November importierte China damit 746,1 Mio. Tonnen Eisenerz und so 10,9% mehr als im gleichen Zeitraum 2012. Für Dezember wird mit einem weiteren Anstieg der chinesischen Eisenerzeinfuhren gerechnet, da die Stahlwerke ihre Lagerbestände vor dem Winter auffüllen, da dann ein Teil der einheimischen Eisenerzproduktion vorübergehend brachliegt.
Die Rohölimporte nach China, auch hier ist das Land der größte Verbraucher weltweit, erreichten im November insgesamt 23,56 Mio. Tonnen oder 5,73 Mio. Barrel pro Tag. Das sind 0,8% mehr als im Vorjahr, zeigten die Zolldaten. Gegenüber den 4,81 Mio. Barrel pro Tag Oktober ergab sich ein Anstieg von 19,1%. Im September hatten die Öleinfuhren allerdings mit 6,25 Mio. Barrel pro Tag noch höher gelegen.
Im Zeitraum von Januar bis November importiert China damit 255,18 Mio. Tonnen Rohöl und so 3,2% mehr als im Vorjahr, so die jüngsten Daten.
Auch die Kupferimporte nach China legten im November deutlich zu. Sie ereichten 435.613 Tonnen, was einen Anstieg von 7,1% im Vergleich zum Oktober und von 19,2% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Insgesamt führte China in den ersten elf Monaten 2013 4,1 Mio. Tonnen Kupfer ein, was einen Rückgang von 4,8% bedeutet.
Auch die Einfuhr von Rohöl stieg wieder und zwar von einem Dreizehnmonatstief im Oktober auf 5,73 Mio. Barrel pro Tag im November. Das ist das vierthöchste tägliche Importniveau dieses Jahr.
Auch die chinesischen Gesamtexporte übertrafen im vergangenen Monat die Prognosen, was ein weiteres Anzeichen für eine Stabilisierung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ist, während deren Führung einen ambitionierten Restrukturierungsplan verfolgt.
Wie die Zolldaten zeigten, importierte China, das Land ist der weltweit größte Verbraucher von Eisenerz, im November 77,84 Mio. Tonnen des Metalls. Das ist ein Anstieg von 14,8% gegenüber Oktober und von 18,3% verglichen mit dem gleichen Monat des vergangenen Jahres.
Die hohe Nachfrage hat die Großen der Eisenerzbranche wie Vale (WKN 897136), Rio Tinto (WKN 852147) und BHP Billiton (WKN 908101) ermutigt, ihre Expansionspläne für das kommende Jahr anzustoßen.
Im Oktober hatten die Eisenerzimporte in die Volksrepublik bei 67,83 Mio. Tonnen gelegen, was einem Rückgang von 9% gegenüber dem Septemberrekord von 74,58 Mio. Tonnen bedeutete. Von Januar bis November importierte China damit 746,1 Mio. Tonnen Eisenerz und so 10,9% mehr als im gleichen Zeitraum 2012. Für Dezember wird mit einem weiteren Anstieg der chinesischen Eisenerzeinfuhren gerechnet, da die Stahlwerke ihre Lagerbestände vor dem Winter auffüllen, da dann ein Teil der einheimischen Eisenerzproduktion vorübergehend brachliegt.
Die Rohölimporte nach China, auch hier ist das Land der größte Verbraucher weltweit, erreichten im November insgesamt 23,56 Mio. Tonnen oder 5,73 Mio. Barrel pro Tag. Das sind 0,8% mehr als im Vorjahr, zeigten die Zolldaten. Gegenüber den 4,81 Mio. Barrel pro Tag Oktober ergab sich ein Anstieg von 19,1%. Im September hatten die Öleinfuhren allerdings mit 6,25 Mio. Barrel pro Tag noch höher gelegen.
Im Zeitraum von Januar bis November importiert China damit 255,18 Mio. Tonnen Rohöl und so 3,2% mehr als im Vorjahr, so die jüngsten Daten.
Auch die Kupferimporte nach China legten im November deutlich zu. Sie ereichten 435.613 Tonnen, was einen Anstieg von 7,1% im Vergleich zum Oktober und von 19,2% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Insgesamt führte China in den ersten elf Monaten 2013 4,1 Mio. Tonnen Kupfer ein, was einen Rückgang von 4,8% bedeutet.