Gold - Neue Hochs scheinen eine Frage der Zeit
Wenn Experten, zum Beispiel bei Blanchard & Company, richtig liegen, dürfte der Goldpreis vor erneuten deutlichen Kursgewinnen stehen. Im kommenden Jahr werden neue Hochs erwartet.
Der Goldpreis hat in den vergangenen Wochen und Monaten seiner vorangegangenen Hausse Tribut zollen müssen. Die Feinunze des begehrten Edelmetalls ist seit September 2011 von 1.921 Dollar zurück gefallen, kann sich seit Monaten aber in einer schwankungintensiven Seitwärtsbewegung halten. Dabei hat sich der Goldpreis mehrfach oberhalb von 1.522 Dollar fangen können.
Während kurzfristig orientierte Gold-Trader damit seit einiger Zeit keine klaren Trends mehr ausnutzen können, ist die Bewegung der vergangenen Monate für die Edelmetallexperten von Blanchard & Company aus New Orleans offenbar nur eine Ruhepause in der Aufwärtsbewegung. Die Analysten der Gesellschaft, die im Markt einen exzellenten Ruf genießen, rechnen in einer neuen Einschätzung für das Jahr 2013 mit neuen Rekordhöhen für den Preis der Feinunze Gold.
Dass Gold sich derzeit seitwärts bewegt, bringt eine Basis für eine erneute, robuste Aufwärtsbewegung der Feinunze. Die Blanchard-Experten verweisen darauf, dass große Teile der Kursgewinne beim Gold auf die Veränderungen bei Angebot und Nachfrage zurückzuführen sind. Andere zuletzt viel beachtete Faktoren wie zum Beispiel die lockere Geldpolitik der Notenbanken, hätten hier nur zusätzlichen Schwung nach oben gebracht, glauben die Analysten des Münz- und Edelmetallhändlers. An der Situation hat sich nicht viel geändert. Die Finanzkrise in Europa dauert an und ist bisher nicht gelöst, die Notenbanken verfolgen weiter eine Politik der lockeren Hand und des billigen Geldes, was Inflationsgefahren birgt. In dieser Lage bleibe Gold der sichere Hafen, um das eigene Vermögen zu schützen und zu steigern, kommentiert Blanchard-CEO Donald W. Doyle das Geschehen.
Bei Blanchard & Company glaubt man offenbar bereits für die zweite Jahreshälfte 2012 an eine Verbesserung der Goldpreise. Das Edelmetall komme in eine saisonal starke Phase, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Festlichkeiten, die weltweit in der zweiten Jahreshälfte anstehen. Zuletzt zeigten sich auch wieder Notenbanken auf der Käuferseite, die ihre Abhängigkeit vom Dollar und dem schwächelnden Euro verringern wollen. Analysten gehen davon aus, dass die Notenbankkäufe beim Gold auch in der nächsten Zeit anhalten werden.
Mittlerweile scheint die Hausse im Zuge der monatelangen Konsolidierung verdaut und die Basis für eine neue Aufwärtsbewegung beim Goldpreis gelegt zu sein. Noch wartet die Feinunze auf einen auslösenden Moment für einen erneuten massiven Preisanstieg. Viele Experten sehen in einer weiteren geldpolitischen Lockerungsrunde der US-Notenbank ein mögliches Startsignal. Ein solcher Preisanstieg soll dann, so die Erwartungen nicht nur bei Blanchard & Company, weit über die nächsten Widerstandsbereiche hinaus gehen. Diese liegen unterhalb von 1.642 Dollar und 1.671 Dollar, der große Anstieg würde darüber hinaus in Richtung der 2011er-Hochs bei 1.921 Dollar führen. Auf dem Weg zum 2011er-Hoch findet sich vor allem bei 1.787/1.803 Dollar noch eine hohe Hürde.
Der Goldpreis hat in den vergangenen Wochen und Monaten seiner vorangegangenen Hausse Tribut zollen müssen. Die Feinunze des begehrten Edelmetalls ist seit September 2011 von 1.921 Dollar zurück gefallen, kann sich seit Monaten aber in einer schwankungintensiven Seitwärtsbewegung halten. Dabei hat sich der Goldpreis mehrfach oberhalb von 1.522 Dollar fangen können.
Während kurzfristig orientierte Gold-Trader damit seit einiger Zeit keine klaren Trends mehr ausnutzen können, ist die Bewegung der vergangenen Monate für die Edelmetallexperten von Blanchard & Company aus New Orleans offenbar nur eine Ruhepause in der Aufwärtsbewegung. Die Analysten der Gesellschaft, die im Markt einen exzellenten Ruf genießen, rechnen in einer neuen Einschätzung für das Jahr 2013 mit neuen Rekordhöhen für den Preis der Feinunze Gold.
Dass Gold sich derzeit seitwärts bewegt, bringt eine Basis für eine erneute, robuste Aufwärtsbewegung der Feinunze. Die Blanchard-Experten verweisen darauf, dass große Teile der Kursgewinne beim Gold auf die Veränderungen bei Angebot und Nachfrage zurückzuführen sind. Andere zuletzt viel beachtete Faktoren wie zum Beispiel die lockere Geldpolitik der Notenbanken, hätten hier nur zusätzlichen Schwung nach oben gebracht, glauben die Analysten des Münz- und Edelmetallhändlers. An der Situation hat sich nicht viel geändert. Die Finanzkrise in Europa dauert an und ist bisher nicht gelöst, die Notenbanken verfolgen weiter eine Politik der lockeren Hand und des billigen Geldes, was Inflationsgefahren birgt. In dieser Lage bleibe Gold der sichere Hafen, um das eigene Vermögen zu schützen und zu steigern, kommentiert Blanchard-CEO Donald W. Doyle das Geschehen.
Bei Blanchard & Company glaubt man offenbar bereits für die zweite Jahreshälfte 2012 an eine Verbesserung der Goldpreise. Das Edelmetall komme in eine saisonal starke Phase, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Festlichkeiten, die weltweit in der zweiten Jahreshälfte anstehen. Zuletzt zeigten sich auch wieder Notenbanken auf der Käuferseite, die ihre Abhängigkeit vom Dollar und dem schwächelnden Euro verringern wollen. Analysten gehen davon aus, dass die Notenbankkäufe beim Gold auch in der nächsten Zeit anhalten werden.
Mittlerweile scheint die Hausse im Zuge der monatelangen Konsolidierung verdaut und die Basis für eine neue Aufwärtsbewegung beim Goldpreis gelegt zu sein. Noch wartet die Feinunze auf einen auslösenden Moment für einen erneuten massiven Preisanstieg. Viele Experten sehen in einer weiteren geldpolitischen Lockerungsrunde der US-Notenbank ein mögliches Startsignal. Ein solcher Preisanstieg soll dann, so die Erwartungen nicht nur bei Blanchard & Company, weit über die nächsten Widerstandsbereiche hinaus gehen. Diese liegen unterhalb von 1.642 Dollar und 1.671 Dollar, der große Anstieg würde darüber hinaus in Richtung der 2011er-Hochs bei 1.921 Dollar führen. Auf dem Weg zum 2011er-Hoch findet sich vor allem bei 1.787/1.803 Dollar noch eine hohe Hürde.