Russland springt auf den Zug der Seltenen Erden auf
Sie sind heiß begehrt, eigentlich gar nicht so selten, aber nicht immer wirtschaftlich abbaubar. Jetzt macht sich ein neues Konsortium daran, bei den Seltenen Erden die Vormacht von China zu brechen.
Noch immer liegt der Handel mit Seltenen Erden vor allem in der Hand der Chinesen. Sowohl die EU als auch die USA haben einige Initiativen unternommen, um diese Monopolstellung zu brechen, bisher bleibt der große Erfolg jedoch aus. Auch die kommerziellen Anbieter Lynas (WKN: 871899) und Molycorp (WKN: A1C2G7), auf die viele Industriekonzerne große Hoffnungen gesetzt haben, können die chinesische Vormachtstellung noch nicht beenden.
Ein russisches Konsortium will in die Phalanx des östlichen Nachbarn eindringen und die möglicherweise größte, bisher unerschlossene Liegenschaft von Seltenen Erden erschließen. Dies könnte eine ernste Bedrohung für die chinesische Dominanz bei den Seltenen Erden werden. Allerdings sind die Planungen noch in einem früheren Stadium. Erst im laufenden Jahr sollen die Aufbauarbeiten beginnen. Eine Förderung steht nicht vor 2017 auf dem Plan.
Die ICT-Gruppe des russischen Milliardärs Alexander Nesis will dem Markt der Seltenen Erden neuen Schwung geben. Unterstützung findet die Gruppe dabei von Rostec, einem russischen Staatsunternehmen. Zusammen mit einem weiteren Partner wollen die Gesellschaften eine Milliarde Dollar in den Aufbau einer Produktionsstätte von Seltenen Erden investieren. Der dritte Partner wird noch gesucht. Voraussichtlich wird der Zuschlag an einen Investmentfonds gehen.
Noch immer liegt der Handel mit Seltenen Erden vor allem in der Hand der Chinesen. Sowohl die EU als auch die USA haben einige Initiativen unternommen, um diese Monopolstellung zu brechen, bisher bleibt der große Erfolg jedoch aus. Auch die kommerziellen Anbieter Lynas (WKN: 871899) und Molycorp (WKN: A1C2G7), auf die viele Industriekonzerne große Hoffnungen gesetzt haben, können die chinesische Vormachtstellung noch nicht beenden.
Ein russisches Konsortium will in die Phalanx des östlichen Nachbarn eindringen und die möglicherweise größte, bisher unerschlossene Liegenschaft von Seltenen Erden erschließen. Dies könnte eine ernste Bedrohung für die chinesische Dominanz bei den Seltenen Erden werden. Allerdings sind die Planungen noch in einem früheren Stadium. Erst im laufenden Jahr sollen die Aufbauarbeiten beginnen. Eine Förderung steht nicht vor 2017 auf dem Plan.
Die ICT-Gruppe des russischen Milliardärs Alexander Nesis will dem Markt der Seltenen Erden neuen Schwung geben. Unterstützung findet die Gruppe dabei von Rostec, einem russischen Staatsunternehmen. Zusammen mit einem weiteren Partner wollen die Gesellschaften eine Milliarde Dollar in den Aufbau einer Produktionsstätte von Seltenen Erden investieren. Der dritte Partner wird noch gesucht. Voraussichtlich wird der Zuschlag an einen Investmentfonds gehen.