BMW: China-Wachstum schwächelt deutlich
Der Autobauer BMW hat den Absatz im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat gruppenweit um 7,6 Prozent auf 151.952 Fahrzeuge gesteigert. Die gleichnamige Kernmarke kommt auf einen Absatz von 131.416 Autos, ein Plus von 5,2 Prozent im Vergleich zum Februar 2013. Bei Mini ist nach einem Modellwechsel der Absatz um mehr als 27 Prozent auf 20.303 Autos geklettert.
Regional ist es diesmal die Region Nordamerika, die als Wachstumsmotor anzusehen ist – dort stieg der BMW-Absatz um 13,8 Prozent, vor allem in den USA gibt es einen deutlichen Zuwachs um 18,2 Prozent auf 28.921 Automobile. In China verzeichnet der Münchener Konzern dagegen nur ein leichtes Absatzplus von 2,7 Prozent auf 31.089 Einheiten. Auf dem europäischen Markt hat BMW nach eigenen Angaben vom Dienstag 64.685 Fahrzeuge und damit 7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat verkauft.
Die BMW Aktie notiert im heutigen Handel bei 113,25 Euro mit 0,96 Prozent im Minus.