Deutz zahlt Dividende – Gewinnspanne soll steigen
Der Deutz-Konzern schließt das Jahr 2013 mit einem deutlichen Sprung beim Auftragseingang ab. Diese sei um mehr als 33 Prozent auf knapp 1,65 Milliarden Euro geklettert, meldet das Kölner Unternehmen am Donnerstag. Den Umsatz hat Deutz im vergangenen Jahr um 12,5 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro gesteigert. Einen starken Zuwachs verzeichnet der Gewinn, der unter dem Strich von 21 Millionen Euro auf 36 Millionen Euro klettert. Operativ meldet Deutz einen Gewinnzuwachs von 37,1 Millionen Euro auf 47,5 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern.
Aktionäre der Kölner sollen für 2013 je Deutz-Aktie eine Dividende von 0,07 Euro erhalten. Für 2014 erwartet Deutz „einen Umsatzanstieg im niedrigen zweistelligen Prozentbereich und eine moderate Verbesserung der EBIT-Marge vor Einmaleffekten auf mehr als 4,0 Prozent“. „Insbesondere unsere Produktoffensive hat sich im Berichtsjahr positiv ausgewirkt und mit unserem Engagement im Wachstumsmarkt China sind wir für die Zukunft gut aufgestellt“, sagt Konzernchef Helmut Leube.
Der Deutz-Aktienkurs liegt am Donnerstagvormittag allerdings deutlich im Minus, ein Verlust von mehr als "/image/pfeil-unten.png" alt="Aktienkursverluste" title="Aktienkursverluste" class="pfeile" /> 6 Prozent auf 6,94 Euro wird notiert.