Seven Principles: Drittes Quartal mit schwarzen Zahlen
Die Entry-Standard-notierte Seven Principles meldet für die ersten neun Monate des laufenden Jahres einen Umsatz von 72,3 Millionen Euro nach 73,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Verlust vor Zinsen und Steuern liegt bei 1,5 Millionen Euro, womit sich das Ergebnis um mehr als 5 Millionen Euro verschlechtert hat. Unter dem Strich schreibt Seven Principles ein Defizit von 1,2 Millionen Euro nach einem Gewinn von 2,3 Millionen Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres.
Im dritten Quartal hat man mit einem Umsatz von 25,2 Millionen Euro allerdings vor Zinsen und Steuern einen Gewinn von 0,4 Millionen Euro und unter dem Strich von 0,2 Millionen Euro verbucht. Einen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr legen die Kölner am Dienstag nicht vor.