Mensch und Maschine: Bis 2020 ein Euro Gewinn je Aktie - Dividende erhöht
Mensch und Maschine hat am Montag die endgültigen Zahlen für das Jahr 2017 vorgelegt. Beim Umsatz melden die Süddeutschen einen Rückgang von 167,1 Millionen Euro auf 160,9 Millionen Euro, während die Ergebnisse auf einen neuen Rekordwert gestiegen sind. Auf EBITDA-Basis meldet Mensch und Maschine einen operativen Überschuss von mehr als 18 Millionen Euro nach 15,8 Millionen Euro im Jahr 2016, unter dem Strich legt der Gewinn von 6,59 Millionen Euro auf 8,55 Millionen Euro zu.
Aktionäre sollen je Mensch und Maschine Aktie eine Dividende von 0,50 Euro erhalten gegenüber zuvor 0,35 Euro. Die Ausschüttung könne wahlweise in bar oder als Aktiendividende bezogen werden, so das Unternehmen.
„Bei der Dividende planen wir für das Jahr 2018 eine Anhebung auf 62-68 Cent und danach jährlich um 15-20 Cent”, kündigt Konzernchef Adi Drotleff am Montag an. Für das laufende Jahr erwartet Mensch und Maschine unter anderem einen Gewinn zwischen 0,67 Euro und 0,73 Euro je Aktie. „Ab 2019 sehen wir dann einen jährlichen EBITDA-Anstieg von EUR +4-5 Mio mit einem Plus beim Nettoergebnis von EUR +3-4 Mio oder +18-24 Cent pro Aktie, so dass bis 2020 beim EPS ein Euro pro Aktie überschritten sein sollte”, so Drotleff weiter.
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