4SC sieht sich nach Kapitalerhöhung bis 2020 finanziert
Am Donnerstag hat das Biotechunternehmen 4SC die Prognose für den durchschnittlichen monatlichen Barmittelverbrauch des laufenden Jahres von 0,6 Millionen Euro bis 1,4 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro bis 1,4 Millionen Euro angehoben. Nach der jüngsten Kapitalerhöhung im Volumen von 41 Millionen Euro brutto, wir berichteten., sei man bis in das Jahr 2020 finanziert, meldet die Gesellschaft.
Man sei „gut aufgestellt, um unser Hauptziel in den nächsten Jahren zu erreichen: Schaffung eines bedeutenden Mehrwerts für unsere Aktionäre, indem wir unsere Hauptprodukte im Bereich Krebserkrankungen Resminostat, 4SC-202 und 4SC-208 möglichst schnell zur Marktzulassung bringen”, sagt Konzernchef Jason Loveridge.
Für die erste Jahreshälfte weist 4SC im Zwischenabschluss einen Umsatz von 0,94 Millionen Euro aus im Vergleich zu 0,85 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Verlust aus der betrieblichen Tätigkeit des Biotechunternehmens hat sich von 6,7 Millionen Euro auf 5,59 Millionen Euro verkleinert. Unter dem Strich meldet die Gesellschaft einen Verlust je 4SC Aktie von 0,30 Euro gegenüber 0,35 Euro in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres.
Die 4SC Aktie notiert im XETRA-Handel an der Frankfurter Börse bei 4,493 Euro mit 0,11 Prozent im Plus. Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.
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