Deutsche Rohstoff: US-Aktiovitäten sorgen für Ergebnissprung
Deutsche Rohstoff meldet für das erste Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von 20,9 Millionen Euro. Der Aufbau der US-Rohstoffförderung hat für einen Umsatzsprung gegenüber den 0,3 Millionen Euro aus dem Vorjahresquartal gesorgt. „Der Umsatzsprung resultiert aus der Öl- und Gasproduktion der drei US-Tochterunternehmen, die im ersten Quartal zusammen eine Nettoproduktion, d.h. der auf den Deutsche Rohstoff-Konzern entfallende Anteil der Produktion, von 582.994 BOE erreichten“, so Deutsche Rohstoff am Donnerstag. Auf EBITDA-Basis weisen die Süddeutschen einen Gewinn von 17,2 Millionen Euro aus, unter dem Strich steht ein Quartalsüberschuss von 5,0 Millionen Euro.
„Die Ergebnisse des ersten Quartals zeigen, welches Ertragspotential in unseren Aktivitäten in den USA steckt. Wir haben noch sehr viele Bohrungen gleicher Qualität in unserem Portfolio“, sagt Konzernchef Thomas Gutschlag. Derweil wurde in den USA bei der Tochter Cub Creek die Zahl der neuen Bohrungen zunächst von sieben auf neun reduziert. Man erhofft sich eine höhere Rendite hieraus, da die geringeren Kosten die Effekte einer niedrigeren Förderung mehr als ausgleichen sollen. „Im Gesamtjahr 2017 plant Cub Creek mehr Bohrungen niederzubringen als 2016“, so Deutsche Rohstoff.
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