Sygnis sieht sich auf dem Weg in Richtung Gewinnschwelle
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat Sygnis den Umsatz von 0,09 Millionen Euro auf 1,37 Millionen Euro erhöhen können. „Der Anstieg ist vor allem auf höhere Verkäufe von Kits und Laborgeräten zurückzuführen“, so das Unternehmen am Donnerstag. Belastende Sondereffekte im Volumen von 0,7 Millionen Euro haben allerdings für höhere Verluste beim deutsch-spanischen Unternehmen gesorgt. Sygnis meldet unter dem Strich ein Quartalsminus von 1,2 Millionen Euro gegenüber 0,7 Millionen Euro zuvor. Bereinigt um die Effekte hat sich das Ergebnis auf einen Verlust von 0,5 Millionen Euro verbessert, meldet die Gesellschaft.
Für das gesamte laufende Jahr peilt Sygnis einen Umsatz zwischen 6,5 Millionen Euro und 7,5 Millionen Euro an, inklusive des geplanten Zukaufs von Innova Biosciences sollen es 10 Millionen Euro sein. „Bei planmäßigem Geschäftsverlauf erwartet das Management gegen Ende 2017 den Break-even und für 2018 starkes Wachstumspotenzial sowie den Ausbau der Liquiditätsposition“, so das Biotechunternehmen zum Ausblick.
Die Sygnis Aktie notiert im XETRA-Handel bei 1,517 Euro mit 3,69 Prozent im Plus. Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.